Mittwoch,1.
Ein Bund zwischen mir und dir
1. Mose 17,1-14
13 Jahre ist die Geburt von Ismael her. Abram ist 99 und von dem versprochenen Nachkommen ist nichts zu sehen. Aber Gott steht zu seinem Versprechen. Er spricht erneut zu Abram, gibt ihm einen neuen Namen und schließt einen Bund mit ihm. Abraham selber kommt hier nicht zu Wort. Der Redende und Handelnde ist Gott. Für den Bund soll es ein äußeres Zeichen geben: die Beschneidung. Jahrhunderte später hat Jesus einen Neuen Bund aufgerichtet. Und auch für diesen Bund gibt es für die, die darin eintreten, ein äußeres Zeichen: Wer von Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, der wird gerettet (Röm 10,10). Heute wie damals gilt: Gott tut alles für den Bundesschluss. Wir können nichts hinzutun. Beschneidung (damals) oder Bekenntnis (heute) ist alles, was an uns liegt. Sollte ich Jesus heute in meinem Umfeld bekennen?
„Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.“
Lukas 22,20
Donnerstag,2.
Ein Bund für die Ewigkeit
1. Mose 17,15-27
Jetzt wird Gott ganz konkret. Sara wird in den Segen einbezogen. Noch einmal wird der Sohn versprochen. Und jetzt gibt es sogar den Zeitpunkt dazu („um diese Zeit im nächsten Jahr“). Das ist dann doch zu viel für Abraham. Er geht zu Boden und