: Woody Hochswender, Greg Martin, Ted Morino
: Der Buddha - das bist DU Die Quintessenz des Buddhismus - praktikabel für jeden!
: EchnAton Verlag
: 9783937883656
: 1
: CHF 11.70
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: Östliche Philosophie
: German
: 240
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Wer sich schon einmal mit Buddhismus beschäftigt hat, weiß: Er kann ganz schön verwirrend sein. Dieses Buch liefert fundiert und übersichtlich alles, um mit dem Buddhismus zu beginnen, ein glückliches Leben zu führen und die Erleuchtung - die Buddhaschaft - im jetzigen Leben spürbar zu verwirklichen. Und zwar so, wie Du bist - ohne Dein Aussehen, Deine Ernährungsweise oder Lebensgewohnheiten zu ändern. Im Japan des 13. Jahrhunderts gab es einen religiösen Reformer namens Nichiren. Seine Lehre ist die Quintessenz des Mahayana-Buddhismus, denn sie verwirklicht den Wunsch des damaligen Buddha für die jetzige Zeit: Alle Lebewesen sollen Buddha werden. Nichiren schuf eine Ausübung, die in den modernen Alltag passt und vor allem eines ist: wirksam. Zwölf Millionen Menschen weltweit machen damit bereits ihre Erfahrungen. Der Buddha - das bist Du lädt den Leser ein, mit dem Buddhismus das eigene Leben zu verändern, Schritt für Schritt und dennoch radikal.

Woody Hochswender ist ehemaliger Reporter der New York Times und seit über 25 Jahre praktizierender Nichiren Buddhist. Er ist Autor zweier Bücher und schrieb für viele namhafte Magazine Artikel zu verschiedenen Themen. Er lebt mit seiner Frau und Tochter in Sharon, Connecticut. Greg Martin ist Vize-Generaldirektor der SGI-USA, der Laienorganisation des Nichiren Buddhismus in der USA. Während seiner fast 30 jährigen buddhistischen Praxis schrieb und lektorierte er für den Nichiren Buddhismus und erhielt einen Lehrstuhl innerhalb der SGU-USA-Studienabteilung. Mit seiner Frau lebt er in Los Angeles. Ted Morino ist ebenfalls ein Vize-Generaldirektor der SGI-USA und ist derzeit Chefredakteur der Wochenzeitung und des Monats-Magazins der Organisation. Er ist verantwortlich für die Übersetzung zahlreicher Bücher und Artikel über den Nichiren Buddhismus und schrieb sowie lektorierte umfangreiche Artikel für namhafte Magazine während der letzten 30 Jahre. Er ist der erste Verantwortliche der SGI-USA-Studienabteilung. Er lebt mit seiner Frau in Los Angeles.

»Keine Butternoten«
ein Vorwort von Herbie Hancook


Warum hast Du dieses Buch in die Hand genommen? Gerade jetzt, in diesem Moment? Bestimmt geht es Dir genauso: Egal wie es gerade läuft – wir könnten stets noch ein kleines bisschen glücklicher sein. Und wenn es gerade gut läuft – wie oft kam es schon vor, dass wir uns ohne Vorwarnung im Schützengraben unserer Ängste wiederfinden?
Und für diejenigen unter uns, die in diesem Leben scheinbar mit allem gesegnet sind: Auch bei ihnen gibt es Zeiten, in denen all das Gute nicht dazu führt, voller Freude zu leben. Da muss es doch noch etwas geben, etwas Tieferes.
Oder wenn augenscheinlich alles glatt läuft, erkennen wir oft nicht, dass wir bereits mitten im Sumpf stecken. Ich denke an all die Zeitgenossen und Freunde aus meiner Branche, die kamen und gingen, an all die Legenden, die viel zu früh aus diesem Leben schieden, deren Musik und Stimme im Kampf gegen Krankheit und Drogen versanken. Dann steht die Frage, wie man nachhaltiges, dauerhaftes Glück erreicht, unverrückbar im Raum. Ob es dafür nicht einen Weg, nicht irgendeine Methode gäbe.
Das Leben als Jazz-Musiker ist nicht leicht – was sicher auch auf viele andere Berufe zutrifft. Es verlangt einem enorme Kräfte ab – körperliche wie geistige –, ständig auf Tour zu sein, manchmal jeden Tag ein neues Land zu bereisen, endlose Monate lang, dabei weiterhin aus seiner Kreativität zu schöpfen und bei alledem gesunde Beziehungen zu pflegen. Mitten in dieser rauen Wirklichkeit des Lebens, beruflich wie privat, war es diese leicht begreifbare, lebensstärkende Philosophie des Nichiren-Buddhismus, die mich gute neunundzwanzig Jahre lang nährte und mir Kraft gab.

Doch holen wir ein wenig weiter aus.
Ich komme aus keiner reichen Familie – wir waren sogar ziemlich arm. Ich kann von Glück reden, dass wir immer genug zu essen auf dem Tisch hatten. Und was noch wichtiger ist: Ich hatte die Unterstützung meiner Eltern. Sie ermutigten mich, meine