Silberamalgam:
Quecksilber als ein Bestandteil von Silberamalgam, ist das giftigste nicht radioaktive Element. Es wirkt extrem zerstörerisch auf Nervenzellen, um ein Vielfaches mehr als andere Metalle und Schwermetalle. Quecksilber wird als hochgiftiger Sondermüll eingestuft. Quecksilber in den Silberamalgamplomben ist lt. [1] 100-800-fach giftiger als die giftigsten Kunststoffbestandteile.
Lt. [7, S. 49] herrscht in Schweden und in Norwegen seit über 10 Jahren ein absolutes Quecksilberverbot natürlich auch für Zahnfüllungen, nachdem umfangreiche Studien nachwiesen, dass ein Drittel der Kosten des Gesundheitssystems vermeidbar wären, wenn man kein Amalgam verwendet. In Russland wurde Amalgam schon Ende der 70er Jahre komplett verboten. Und immer noch wird in deutschen Zahnarztpraxen routinemäßig Amalgam eingebaut, sogar Kinder bleiben davon nicht verschont. Und dies obwohl es sogar seit Juni 2018 eine EU-Richtlinie gibt, die das Setzen von Amalgam bei Kindern und Schwangeren verbietet. Noch immer verweisen Zahnärzte auf gute Materialeigenschaften des quecksilberhaltigen Silberamalgam.
Ungeborenes Leben ist sensibel und muss geschützt werden. Jeder, der weiß wie Toxine und Schwermetalle unsere Umwelt und die Gesundheit von Erwachsenen zerstören, kann sich gut vorstellen, wie zartes, ungeborenes Leben auf derartige Eingriffe reagiert. Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie also unbedingt auf Ausleitungs- und Entgiftungsmaßnahmen unbedingt verzichten.
Wenn Sie schon vor einer geplanten Schwangerschaft Ihre giftigen Amalgamplomben fachgerecht bei einem naturheilkundlichen Zahnarzt austauschen lassen und Silberamalgam danach ausleiten z.B. nach Dr. Klinghardt, so kann dies eine Empfängnis wesentlich erleichtern.
Amalgam durchdringt während einer Schwangerschaft die Plazenta [1]. Es reichert sich im Bindegewebe der Mutter an und gelangt beim Stillen in die Muttermilch. Mütter mit Amalgam im Mund entgiften sich während der Stillzeit über das Kind [2], da die im Fettgewebe der Mutter gespeicherten Toxine über die Muttermilch an das Kind übergehen. Schwermetallbelastungen schädigen Ausscheidungsorgane und Nervenzellen. Gehäuft sehen wir bei diesen Kindern Allergien verschiedenster Art, Erkältungsneigung, Sprachstörungen, ADHS, Neurodermitis oder Asthma. Kommen noch Belastungen durch Impfungen hinzu, die als Konservierungsstoff Aluminium oder Thiomersal enthalten, so können die bereits vorhandenen Beschwerden verstärkt werden oder auch leicht eine Autoimmunerkrankung entstehen [3,4].
Schon allein aus diesem Grund sollten Frauen, die eine Schwangerschaft planen, sich Amalgamfüllungen fachgerecht bei einem alternativem Zahnarzt unter Verwendung von Kofferdam und Goldmaske entfernen lassen. Im Anschluss an die Entfernung sollte eine fachgerechte Ausleitung durch einen ausgebildeten Therapeuten stattfinden.
Zahntoxine bzw. Zahngifte
Marktote oder wurzelbehandelte Zähne tendieren mit der Zeit zu einer bakteriellen Besiedlung der toten Wurzelspitzen. Die dabei entstehenden die Bakteriengifte Thioäther oder Mercaptan, welche sich im Köper mit der Zeit insbesondere im Bindegewebe und im Fettgewebe ansammeln, sind hochgiftig. Zu diesem Sachverhalt existieren verschiedene Studien. Bei Klinghardt-Therapeuten sind diese Zusammenhänge bekannt und kinesiologisch gut testbar. Verschiedenste Krankheitsbilder und Symptomatiken können auf eine Vergiftung mit Zahngiften zurückgeführt werden, von Neurodermitis über das chr