: Arite Winkler
: Hochsensible Kinder - schwache Entgifter - gesundes Immunsystem Hochsensible Kinder gesund großziehen, trotz massiver Umweltbelastungen
: tolino media
: 9783752147117
: 1
: CHF 17.90
:
: Gesundheit
: German
: 234
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
In meiner Naturheilpraxis sehe ich zumehmend Kinder und junge Menschen mit Toxinbelastung und Mikronährstoffmangel, viele junge Frauen, die nicht schwanger werden können. Allergien und Autoimmunerkrankungen sind auf dem Vormarsch. Warum ist das so? Was verursacht diese Entwicklung? Wie kann man oder frau Abhilfe schaffen und sich selbst helfen? Der Zusammenhang zwischen Hochsensibilität, transgenerativen Traumata, persönlicher Entgiftungsleistung, Allergien und Autoimmunerkrankungen wird erläutert. Angeboten wird Hilfe zur Selbsthilfe bei Kinderwunsch, während der Schwangerschaft sowie in früher Kindheit und Jugend. Welche naturheilkundlichen Methoden und Heilverfahren stehen zur Verfügung? Eine ausführliche Betrachtung dazu, finden Sie in diesem Buch, welches vor allem für Hochsensible eine Hilfe sein soll, da sie und ihre Gesundheit besonders von der aktuellen Entwicklung in Umwelt und Gesellschaft betroffen sind. Ihre gesundheitlichen Belange werden bisher gesellschaftlich ignoriert. In der Bevölkerung repräsentieren sie eine kleine Minderheit. Derzeit gibt es keine Studien, in denen speziell diese Menschen berücksichtigt werden. Meistens landen sie in Naturheilpraxen, da schuldmedizinische Medikamente und Methoden unverträglich sind oder nicht wirken.

Arite Winkler ist Mutter von drei hochsensiblen Kindern, selber hochsensibel und als Heilpraktikerin in Dresden selbstständig seit 10 Jahren. Eine lange Berufstätigkeit als Informatikerin in der Halbleiter-Branche ging dieser Entwicklung voraus. Es fließen in diesem Buch die Erfahrungen und das Wissen aus dem naturwissenschaltlichen und naturheilkundlichem Bereich zusammen. Beide Aspekte sind notwendig für die Gesunderhaltung unserer Kinder und Jugendlichen.

Die Wirkung von Toxinen und Elektrosmog in Schwangerschaft und Stillzeit auf Hochsensible


Toxine: Silberamalgam, Glyphosat, Impfungen, Zahntoxine, Tattoos


Silberamalgam:


Quecksilber als ein Bestandteil von Silberamalgam, ist das giftigste nicht radioaktive Element. Es wirkt extrem zerstörerisch auf Nervenzellen, um ein Vielfaches mehr als andere Metalle und Schwermetalle. Quecksilber wird als hochgiftiger Sondermüll eingestuft. Quecksilber in den Silberamalgamplomben ist lt. [1] 100-800-fach giftiger als die giftigsten Kunststoffbestandteile.

Lt. [7, S. 49] herrscht in Schweden und in Norwegen seit über 10 Jahren ein absolutes Quecksilberverbot natürlich auch für Zahnfüllungen, nachdem umfangreiche Studien nachwiesen, dass ein Drittel der Kosten des Gesundheitssystems vermeidbar wären, wenn man kein Amalgam verwendet. In Russland wurde Amalgam schon Ende der 70er Jahre komplett verboten. Und immer noch wird in deutschen Zahnarztpraxen routinemäßig Amalgam eingebaut, sogar Kinder bleiben davon nicht verschont. Und dies obwohl es sogar seit Juni 2018 eine EU-Richtlinie gibt, die das Setzen von Amalgam bei Kindern und Schwangeren verbietet. Noch immer verweisen Zahnärzte auf gute Materialeigenschaften des quecksilberhaltigen Silberamalgam.

Ungeborenes Leben ist sensibel und muss geschützt werden. Jeder, der weiß wie Toxine und Schwermetalle unsere Umwelt und die Gesundheit von Erwachsenen zerstören, kann sich gut vorstellen, wie zartes, ungeborenes Leben auf derartige Eingriffe reagiert. Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie also unbedingt auf Ausleitungs- und Entgiftungsmaßnahmen unbedingt verzichten.

Wenn Sie schon vor einer geplanten Schwangerschaft Ihre giftigen Amalgamplomben fachgerecht bei einem naturheilkundlichen Zahnarzt austauschen lassen und Silberamalgam danach ausleiten z.B. nach Dr. Klinghardt, so kann dies eine Empfängnis wesentlich erleichtern.

Amalgam durchdringt während einer Schwangerschaft die Plazenta [1]. Es reichert sich im Bindegewebe der Mutter an und gelangt beim Stillen in die Muttermilch. Mütter mit Amalgam im Mund entgiften sich während der Stillzeit über das Kind [2], da die im Fettgewebe der Mutter gespeicherten Toxine über die Muttermilch an das Kind übergehen. Schwermetallbelastungen schädigen Ausscheidungsorgane und Nervenzellen. Gehäuft sehen wir bei diesen Kindern Allergien verschiedenster Art, Erkältungsneigung, Sprachstörungen, ADHS, Neurodermitis oder Asthma. Kommen noch Belastungen durch Impfungen hinzu, die als Konservierungsstoff Aluminium oder Thiomersal enthalten, so können die bereits vorhandenen Beschwerden verstärkt werden oder auch leicht eine Autoimmunerkrankung entstehen [3,4].

Schon allein aus diesem Grund sollten Frauen, die eine Schwangerschaft planen, sich Amalgamfüllungen fachgerecht bei einem alternativem Zahnarzt unter Verwendung von Kofferdam und Goldmaske entfernen lassen. Im Anschluss an die Entfernung sollte eine fachgerechte Ausleitung durch einen ausgebildeten Therapeuten stattfinden.

Zahntoxine bzw. Zahngifte


Marktote oder wurzelbehandelte Zähne tendieren mit der Zeit zu einer bakteriellen Besiedlung der toten Wurzelspitzen. Die dabei entstehenden die Bakteriengifte Thioäther oder Mercaptan, welche sich im Köper mit der Zeit insbesondere im Bindegewebe und im Fettgewebe ansammeln, sind hochgiftig. Zu diesem Sachverhalt existieren verschiedene Studien. Bei Klinghardt-Therapeuten sind diese Zusammenhänge bekannt und kinesiologisch gut testbar. Verschiedenste Krankheitsbilder und Symptomatiken können auf eine Vergiftung mit Zahngiften zurückgeführt werden, von Neurodermitis über das chr