: Manuel Rodriguez
: Señora Carmen: Die liebeshungrige Mutter Erotischer Roman
: venusbooks
: 9783968980065
: 1
: CHF 8.80
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: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 163
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Heiße Leidenschaft im Schutz der Nacht: 'Señora Carmen' von Manuel Rodriguez jetzt als eBook bei venusbooks. Nach außen wird der Schein gewahrt, doch was hinter verschlossenen Türen passiert, ist sinnlich und tabulos zugleich ... Señora Carmen ist eine temperamentvolle Frau, die ihren Sohn Manolo streng und nach den sittlichen Regeln der Kirche erzieht. Zumindest sollen das die Nachbarn denken. Doch nachts, wenn alle schlafen, zeigt sich Señora Carmen von ihrer leidenschaftlichen Seite und verwöhnt ihren kleinen Liebling mit ganz besonderen Zärtlichkeiten. Manolo genießt die Liebkosungen seiner heißgeliebten Mutter sehr - und sie bleibt nicht die einzige, die es vermag, ihm jeden Wunsch zu erfüllen ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Señora Carmen' von Manuel Rodriguez. Lesen ist sexy: venusbooks - der eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Kapitel 3


»Damit müssen wir warten, bis du größer bist«, hatte Mama gesagt, als ich ihr an ihre wunderschönen Euter gehen wollte. Genau genommen war das kein Verbot, sondern ein Versprechen. Allerdings hatte sich meine Mutter nicht auf einen Zeitpunkt festgelegt, wann sie dieses Versprechen einlösen würde. Bis du größer bist – das konnte dauern. Wusste sie denn nicht, wie heiß meine Leidenschaft loderte? Merkte sie denn nicht, dass ich mich nach ihr verzehrte? Dass ich seit Wochen nicht mehr ruhig schlafen konnte? Dass ich an nichts anderes mehr denken konnte als an ihren Schoß und ihre herrlich großen Dinger? Dass mir der Samen schon beim bloßen Anblick ihrer üppigen Formen aus dem Schwanz tropfte? War ihr das egal?

Nicht ganz, denn eines Abends, als wir wieder unsere Seifenoper glotzten, geschah etwas ganz Unerwartetes. Wir saßen auf der Couch und hatten beide unsere Beine angewinkelt und seitlich neben unsere Körper platziert. Mutter hatte wieder eine dieser luftigen Blusen an, bei denen man seitlich in die Ärmelausschnitte schielen konnte, was ich mit feuriger Inbrunst tat. Nach wenigen Minuten war mein Interesse an den karibischen Mädchen auf dem Bildschirm verflogen. Ich litt unter einer berstenden Erektion, die um so heftiger wurde, je häufiger ich meine Blicke auf Mutters Brustansätze heftete. Ganze Serien schweinischster Szenen liefen vor meinem geistigen Auge ab, und mein juveniler Riemen wurde härter und härter. Ich wusste nicht mehr, wie ich meine Beine verschränken sollte, um den Aufstand in meiner Hose zu verbergen. Da stellte Mama ihren Cognacschwenker – ja, sie trank zum Wein ab und zu auch einmal einen Cognac – auf den Tisch und kam mir auf ihre typische Art zu Hilfe: Sie zeigte Entschlossenheit und griff zu. Ich weiß nicht, welcher Teufel sie in diesem Moment geritten hatte, aber sie griff wirklich zu, wenn auch nur durch den Hosenstoff. Sie umfasste den steifen Schaft mit ihren schlanken Fingern, quetschte ihn, ließ los, drückte abermals zu, ließ los, glitt mit ihren Fingern nach vorn zur Eichel, quetschte wieder, diesmal fester, ließ los, drückte wieder. Es war, als wollte sie mich melken.

Ich hatte das Gefühl, in eine andere Welt zu entschweben. Als verursachten ihre Finger Stromschläge, durchfuhr es meinen Körper hinauf bis zu den Haarspitzen. Ich war wie gelähmt und schloss die Augen vor lauter Wohlgefühl. Doch statt ihre Hand zu genießen und glücklich über ihre Berührung zu sein, schoss ich meinen Saft ab. In drei, vier Schüben nässte ich einen riesigen Fleck in meine leichte Sommerhose. Der schönste Moment in meinem Leben hatte sich schlagartig in das Gegenteil verwandelt. Innerhalb von drei Sekunden war ich der unglücklichste Mensch auf der Welt.

»Ach, Manolo, musste das denn jetzt sein. Ferkel, das du bist! Marsch ins Bad und mach dich sauber.« Mutter schien außer sich, und bevor sie mit ihrer Schimpftirade fortfahren konnte, war ich schon aufgesprungen und auf dem Weg ins Bad.

Nachdem ich mich gewaschen und abgetrocknet hatte, versuchte ich, ganz unauffällig die Treppe hochzugehen und in mein Zimmer zu gelangen, doch Mutter merkte, dass ich mich aus dem Staub machen wollte, und rief mich zurück.

»Hiergeblieben! Wir sind noch nicht fertig!«

Wie ein begossener Pudel machte ich kehrt und setzte mich wie ein Schuljunge, der eine Fünf nach Hause gebracht hatte, neben sie auf den Rand der Couch.

»Was denkst du dir dabei?«, fuhr Mutter fort. »Stierst wie ein Besessener auf meine Glocken und züchtest dir so eine Latte!