1.
Don Juan und Blacky, die sich als „Schiffbrüchige“ an Bord der Manila-Galeone gemogelt hatten, standen dicht beieinander auf dem oberen Deck. Ihre Unterhaltung war nur ein leises Flüstern, denn sie wußten nicht, ob ein unerwünschter Lauscher vielleicht ganz in der Nähe stand.
„Den Nebel haben wir nicht einkalkuliert“, raunte Don Juan. „Jetzt können wir nur hoffen, daß diese Riesenschnecke auf dem Kurs bleibt und ihn nicht irgendwann ändert. Sollte das der Fall sein, sehe ich für unsere Zukunft ziemlich schwarz.“
Blacky schaute sich nach allen Seiten um, ob wirklich niemand in der Nähe stand. Er hätte ihn in der dicken Suppe sowieso nicht gesehen. Es geschah mehr gewohnheitsmäßig.
„Auf jeden Fall können wir hier dann ewig an. Bord bleiben, wenn die anderen uns aus den Augen verloren haben. Zu dumm, daß dieser Kahn keine einzige Laterne führt, weder bei Tag noch bei Nacht.“
„Nichts soll seine Anwesenheit auf dieser ungewöhnlichen Route verraten“, murmelte der Spanier.
„Glaubst du an eine Ku