: Sara Orwig, Maureen Child, Emily McKay
: Baccara Exklusiv Band 207 Stürmische Herzen
: Cora Verlag
: 9783751501781
: Baccara Exklusiv
: 1
: CHF 4.80
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 384
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

W S ICH WILL, BIST DU! von EMILY MCKAY
'Große Veränderungen stehen Ihnen bevor.' Laneys Glückskeks bringt es auf den Punkt. Denn Dalton Cain hat seinen Besuch angemeldet. Unvergesslich sind seine Küsse - und unvergessen ihre Enttäuschung, als er sie verließ! Doch was immer er von ihr will - es wird sehr schwer werden, es ihm nicht zu geben ...
MEIN IRISCHER MILLIONÄR von MAUREEN CHILD
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SIEBEN TAGE IM PARADIES von SARA ORWIG
Nur sieben Tage haben sie für die Liebe - dann muss Maddie zurück nach Miami. Sie ist nur gekommen, um die Ranch ihres Großvaters zu verkaufen. Auch nach den atemberaubenden Stunden der Leidenschaft mit Gabe kann sie sich eine Zukunft in Texas nicht vorstellen: Ihr Jugendfreund hat ihr einst das Herz gebrochen.



<p>Sara's lebenslange Leidenschaft des Lesens zeigt schon ihre Garage, die nicht mit Autos sondern mit Büchern gefüllt ist. Diese Leidenschaft ging über in die Liebe zum Schreiben und mit 75 veröffentlichten Büchern die in 23 Sprachen übersetzt wurden, einem Master in Englisch, einer Tätigkeit als Lehrerin, Mutter von drei Kindern und Großmutter von 5 Enkelkindern hat Sara den Balanceakt zwischen der Karriere als Autorin und der Familie mehr als hervorragend hinbekommen. Mit über zweihundert ausländischen Ausgaben ist sie in die Oklahoma Professional Writer's Hall of Fame aufgenommen worden. Sara hat den 'Oklahoma University Award' und zweimal den 'Oklahoma Novel of the year Award' erhalten und sie war in mehreren Bestsellerlisten. Ebenso ist sie Gewinnerin von sechs 'Romantic Times Awards'. Sara und ihr Mann reisen gern und sind begeisterte Gärtner, obwohl die Sommer in ihrem heimatlichen Oklahoma so heiß sind, dass viele Pflanzen ihn nicht überstehen.<br/></p& t;

1. KAPITEL

„Das wird er nicht wirklich tun.“ Griffin schloss die Tür zu seinem Penthouse auf und trat zur Seite, um Dalton hineinzulassen. „Cain Enterprises bedeutet ihm alles. Er würde niemals zulassen, dass der Staat seine Anteile am Unternehmen verkauft.“

„Bei jedem anderen Mann würde ich dir zustimmen.“ Dalton wartete, bis Griffin das Licht eingeschaltet hatte, bevor er weiter ins Wohnzimmer ging. „Aber Hollister blufft nicht. Du kennst ihn doch.“

Daltons eigene Wohnung befand sich nur zwei Stockwerke tiefer. Er war hierhergezogen, nachdem Portia die Scheidung verlangt hatte. Das Hochhaus war zwar ziemlich überteuert, aber es lag nah zur Arbeit. Hauptsächlich hatte sich Dalton jedoch dafür entschieden, weil er das Haus durch Griffins Wohnung kannte und nicht einen ganzen Tag damit verschwenden musste, sich von einem Makler herumführen zu lassen.

Dalton ging zur Couchgarnitur hinüber, während Griffin die Bar ansteuerte. „Was willst du trinken?“

„Es ist noch nicht mal Mittag.“

„Stimmt. Aber nach Dads Paukenschlag ist ein kleiner Drink angesagt.“

„Wie du meinst.“ Dagegen war nichts einzuwenden. Und ein ordentlicher Schluck würde ihm vielleicht sein Gleichgewicht zurückgeben – nachdem ihm gerade der Teppich unter den Füßen weggerissen worden war. „Ich nehme einen Scotch.“

Griffin verdrehte wortlos die Augen und holte dann ein paar Flaschen aus dem Regal, von denen nicht eine Scotch enthielt. Nacheinander goss er aus jeder etwas in einen Mixbecher. „Weißt du, ob er das überhaupt machen kann, rechtlich gesehen?“

„Leider kann er das.“ Dalton fuhr sich durch die Haare. „Natürlich wird Mutter trotzdem ihren gemeinsamen Besitz bekommen – die Häuser, die Autos, das Geld. Aber mit seinen Cain-Aktien kann er tun und lassen, was er will. Sie wären eigentlich unter uns dreien aufgeteilt worden. Aber wer weiß, was jetzt passiert.“

„Du hast dabei wohl am meisten zu verlieren. Was willst du tun?“

Dalton zog sein Jackett aus und legte es über eine Sofalehne. Seufzend setzte er sich. Er hatte sein ganzes Leben darauf ausgerichtet, der ideale Chef für das Unternehmen, der perfekte CEO von Cain Enterprises, zu werden. Jede seiner Entscheidungen war davon bestimmt gewesen – von den Hobbys seiner Kindheit über die Fächerwahl an der Highschool bis hin zu der Frau, die er geheiratet hatte. Er würde nicht zulassen, dass all seine Bemühungen einer Laune seines Vaters zum Opfer fielen.

„Eine Möglichkeit wäre, abzuwarten, bis Vater tatsächlich stirbt, und die Angelegenheit dann vor Gericht zu regeln.“

Griffin setzte die silberne Kappe auf den Mixbecher und schüttelte ihn energisch. „Und dann wird der gesamte Besitz wegen des Rechtsstreits mindestens ein Jahrzehnt lang auf Eis gelegt. Toller Plan.“

Dalton stützte die Ellbogen auf die Knie. „Wenn er nicht eh schon im Sterben läge, würde ich ihn dafür umbringen.“

„Ich würde dir helfen.“ Griffin lachte leise vor sich hin, während er Eis in zwei Gläser gab und sie dann mit dem auffüllte, was er gemixt hatte. „Sieh mal die positive Seite: Der Aufsichtsrat liebt dich. Selbst wenn Vaters gesamter Besitz an den Staat ginge und seine Cain-Aktien verkauft würden – seine Anteile allein bieten keine entscheidende Mehrheit. Der Aufsichtsrat würde dich bestimmt nicht fallen lassen.“

„Und du würdest deinen Job als Vizepräsident der internationalen Beziehungen behalten können.“

Griffin grinste. „Ja, das wäre die ideale Lösung.“ Sie wussten beide, dass Griffins Job ein lockerer Posten war, den er schwerlich anderswo wieder finden würde.

Griffin zerteilte eine Limone und quetschte etwas von ihrem Saft in jedes Glas. „Du wärst zwar nich