: Catherine Blake
: Die Sex-Therapeutin: Verbotene Liebe Erotischer Roman
: venusbooks
: 9783968981383
: 1
: CHF 8.90
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 166
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Da hilft nur harte Erziehung! Der Erotik-Roman »Die Sex-Therapeutin - Verbotene Liebe« von Catherine Blake jetzt als eBook bei venusbooks. Keine Beichte ist zu schamlos, keine Sünde bleibt verborgen: Auf der Couch von Dr. Catherine Blake enthüllen Klienten ihre schmutzigsten Geheimnisse! So auch Ian Farlowe, der schon als junger Mann der unwiderstehlichen Anziehungskraft einer reifen Frau erliegt. Sie ist viel zu geil, um nach dem Tod ihres Mannes einsame Nächte ohne Befriedigung zu verbringen - und erzieht Ian bald zu ihrem ganz persönlichen Liebesdiener. Aber wäre es nicht schrecklich egoistisch von ihr, seinen dauerharten Schwanz allein zu genießen? Also lädt sie ihre besten Freundinnen ein, die sich liebend gern zu Ians willigen Stuten machen lassen. Doch was sich nach dem Traum für jeden jungen Kerl anhört, hat auch eine höchst tabulose Note: Ians Liebeslehrerin ist keine andere als seine Granny ... Wie lange kann das gut gehen? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der GILF-Roman »Die Sex-Therapeutin - Verbotene Liebe« von Catherine Blake. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Catherine Blake veröffentlichte bei venusbooks die Romane: »Hart und gnadenlos - Ihr bekommt, was ihr verdient« »Verboten - Das letzte Tabu« »Heißer Dreier - Wild und hemmungslos« »Seitensprünge - Die Sextherapeutin berichtet« »Ewige Gier - Die Geschichte einer notgeilen Frau« »Geliebte Mutter - Geheime Bekenntnisse« »Ein unmoralischer Auftrag« »Ohne Tabus - Ich mach's euch allen« »In Geilheit verbunden« »Zwei Frauen und ein Mann« »Die MILF-Beichte - Tabulose Geheimnisse reifer Frauen« »Wildes Mädchen, derbe Lust« »Die Sexlehrerin - Sie steht auf Frischfleisch!« »Meine Frau, das geile Luder« »Ladyboy - Geiler Sex, keine Tabus« »Sexbeichte - Geile Geschichten ohne Tabus« »Verbotener Liebhaber - Er weiß, wie er sie vögeln muss« »Gangbang - Reife Frau verführt junge Männer« »Vier geile Schwestern - Sie wollen nur einen!« »Sklavenzeit« »Deine Lust - mein Verlangen. Die Sexualtherapeutin berichtet« »MILF: Heiße Küsse wilder Frauen« »Die Sex-Therapeutin: Über 1000 Seiten schamlose Beichten« »Die Sex-Therapeutin: Über 1000 Seiten tabulose Beichten« »Immer, wenn sie Pornos sah« »Reife Frauen suchen jungen Hengst« »Geliebtes Mädchen, heiße Schlampe« »Ehefrau zu verleihen« »Die reife Lehrerin« »Mehr als nur ein Spiel« »Sündenfall: Eine Heilige wird zur Hure« »Weil sie unersättlich ist« »Auf Reisen in der Nacht« »Verbotenes Verlangen - die Sextherapeutin berichtet« »Die Sex-Therapeutin - Verbotene Liebe« »Die Sex-Therapeutin - Auf der Couch mit meiner Mutter«

Kapitel 1


Mein Name ist Ian Farlowe, und die Geschichte, die ich Ihnen jetzt erzähle, ist ein wesentlicher Teil meiner Lebensgeschichte, soweit man in meinem Alter davon überhaupt sprechen kann. Alles begann an einem Freitag, als die Schule gerade aus war. Ich war gerade einmal siebzehn Jahre alt und besuchte das hiesige College. Nach dem Unterricht verließ ich mit den Schülern meiner Klasse das Gebäude, und als wir die große Steintreppe hinunterstiegen, sah ich auf dem Lehrerparkplatz fünfzig Meter vor mir ein Polizeifahrzeug stehen. An der hinteren, offenen Tür stand meine Großmutter Sophia und winkte mir zu. Ich winkte verhalten zurück, weil ich überhaupt nicht einordnen konnte, dass meine Oma mit einem Polizeifahrzeug angereist war.

Als ich näherkam, breitete sie beide Arme aus, um mich zu empfangen, und als ich schließlich vor ihr stand, umarmte sie mich tatsächlich. Wie Sie sich vorstellen können, Mrs. Blake, war mir das sehr peinlich. Wer lässt sich schon in meinem Alter von der Oma umarmen, und das auch noch in der Öffentlichkeit. Einige meiner Mitschüler grinsten, und ich hatte gerade vor, mich gegen die Umarmung zu wehren, da ließ sie auch schon los.

»Warum kommst du im Polizeitaxi?«, fragte ich scherzhaft.

»Setz dich erst einmal da hinein«, forderte sie mich auf und zeigte auf die hintere offene Tür.

»Was ist denn passiert? Papa wollte mich abholen, weil ich nachher noch Sportunterricht habe«, entgegnete ich. Ich schaute sie fragend an. »Ist irgendetwas passiert?«

Als wir saßen, schloss sie die Tür und ergriff meine Hand, und in diesem Moment ahnte ich nichts Gutes. Sie hatte plötzlich Tränen in den Augen.

»Deine Eltern sind beide mit dem Auto verunglückt«, quälte sie heraus. »Wir kommen gerade von der Unfallstelle. Der Notarzt war gleich da, aber er konnte nicht mehr helfen. Sie sind beide tot.«

Als sie den letzten Satz herausgepresst hatte, nahm sie mich wieder in die Arme, und dieses Mal war es mir sehr recht. Ich nahm die schlimme Nachricht relativ gelassen auf, was sicherlich daran lag, dass ich noch gar nicht richtig begriff, was mir meine Großmutter da erzählt hatte. Oder ich stand unter Schock, das kann ich für mich selbst nicht beurteilen. Auf der Fahrt erzählte sie mir dann, wie es zu dem Unfall gekommen war. Ein Traktor mit einem Gülleanhänger war von den Feldern auf die Landstraße eingebogen. In den tiefen Profilen seiner Reifen befand sich eine Menge Erde, die er auf der Straße verlor. Aber nicht nur das: Aus dem Güllefass ergoss sich noch ein kleines Rinnsal auf diese Erdbrocken, und so entstand eine schmierige Masse. Mein Vater sei beim Überholen auf diese glitschige Mischung geraten, ins Schleudern gekommen und gegen einen entgegenkommenden Lastwagen geprallt.

Als wir bei Großmutter zu Hause angekommen waren, nahm sie mich abermals in die Arme und drückte mich an sich. Glauben Sie mir, Mrs. Blake, ich war froh, dass sie sich so sehr um mich gekümmert hat. Ihre tröstenden Worte und ihre Wärme taten mir sehr gut.

»Ich fahre nachher noch einmal zu euch nach Hause und hole ein paar Sachen, die du brauchst, vor allem deine Toilettenartikel. Morgen besprechen wir dann, wie es weitergeht, und machen einen kleinen Umzug. Du wirst dich bei mir wohlfühlen, mein Liebling.«

Ich nickte zustimmend und war froh, dass sie mich so liebevoll umsorgte und das alles für mich organisierte.

Dann fuhr sie fort: »Ich habe in diesem kleinen Haus kein Gästezimmer, wie du weißt, und das Kinderzimmer habe ich zum Atelier umgewandelt, wo ich jetzt male«, begann sie vorsichtig, mir die vorläufige Situation zu erklären. »Ich habe nicht einmal ein Bett, das ich irgendwohin stellen könnte. Du wirst fürs Erste mit dem Bett von Opa Charles Vorlieb nehmen müssen, wenn es dir recht ist. Wenn nicht, musst du auf der Couch schlafen.«

Ich entschied mich für das Ehebett. Die Couch war mir zu unbequem. Bis ich elf oder zwölf Jahre alt war, schlief ich öfters bei meiner Großmutter, und zwar dann, wenn Opa Charles auf Reisen war. Er war Vertreter für irgendwelche Industrieprodukte und war manchmal tagelang unterwegs. Als Opa ganz plötzlich an einem Herzinfarkt starb, hat mich – natürlich nur in den Ferien – Oma zu sich geholt, und dann durfte ich in Opas Bett schlafen. Die Sache, die also jetzt auf mich zukam, war mir keinesfalls fremd, und so zögerte ich nicht, mich für das Bett neben Oma zu entscheiden.

Die erste Nacht war furchtbar. Wissen Sie, es gehen einem so viele Gedanken durch den Kopf, wenn man von einer Minute auf die andere seine Eltern verliert. Man hat einfach keinen klaren Kopf mehr.

Ich hatte zunächst einmal Angst, weil ich nicht wusste, wie das Leben weitergeht. Und dann war es einfach dieser Verlust, denn ich würde meine geliebten Eltern nie wiedersehen. Vor der Beisetzung hatte ich am meisten Bammel. Aus Filmen wusste ich, wie Kinder an den Särgen standen und Erwachsene sie damit trösteten, dass ihre Eltern jetzt in den Himmel zum lieben Gott kämen. Aber ich war siebzehn, da konnte mir doch keiner mehr einen solchen Schwachsinn erzählen. Ich wusste, dass sie mir fehlen würden, und das war das einzige, was für mich zählte.

In den folgenden Wochen hat meine Großmutter dann das Haus meiner Eltern vermietet, und es ging mir von Monat zu Monat besser. Vielleicht lag es daran, dass mich das Leben bei ihr voll ausfüllte. Sie sorgte für mich wie eine Mutter, und das ließ mich meine Sorgen allmählich vergessen oder verdrängen. Vielleicht lag das auch daran, dass mich plötzlich ganz andere Probleme beschäftigten.

Sie wollen sicher w