Wie jede anständige Geschichte beginnt auch diese am Anfang. Lange bevor der Wanderer seine Bestimmung und seinen Schatz fand. Damals kannte ihn noch niemand und er war sich nicht sicher, welchen Platz er in der Welt ausfüllte. In jungen Jahren besuchte der Wanderer eine Lehranstalt. Dieser Ort war darauf ausgelegt, Bekanntschaften zu knüpfen und gemeinsam mit anderen den stetigen Wandel der Zeit zu bewältigen. Doch schnell wurde ihm bewusst, dass die anderen ihn nicht akzeptierten.
»Hallo, ich bin Daniel«, sagte er und streckte seine Hand aus.
Doch die Mitschüler ignorierten ihn. Etwas war ungewöhnlich an ihm, und das gefiel ihnen nicht. Während die anderen sich verbanden und mit ihrem Dasein zufrieden waren, erkannte er früh, dass dort draußen mehr für ihn war. Dass eine Fähigkeit in ihm schlummerte, die nur darauf wartete, erweckt zu werden.
Veränderung bereitete ihm stets Unbehagen. Er musste sich erst an