: Eric Hallissey
: Die Mafia-Stute - oder: Ein Job mit Hindernissen Erotischer Roman
: venusbooks
: 9783968981307
: 1
: CHF 8.80
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 164
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Sie bringt ihn um den Verstand: Der erotische Roman »Die Mafia-Stute - oder: Ein Job mit Hindernissen« von Eric Hallissey als eBook bei venusbooks. Wer sich mit einer »ehrenwerten Familie« anlegt, muss dafür bezahlen ... Romeo B. Tantarino gehört zu den skrupellosesten Killern der Mafia. Sein neuer Auftrag: Er soll die Tochter des Justizministers töten! Natürlich wäre es absolute Verschwendung, die schamlose Stute ins Jenseits zu befördern, ohne sie vorher ordentlich zugeritten zu haben. Doch bevor Romeo weiß, wie ihm geschieht, hat sein vermeintliches Opfer ihn um den Finger gewickelt: Die alles andere als unschuldige Julia denkt sich leidenschaftlich gerne versaute Geschichten aus - und bei denen bekommt selbst ein eiskalter Profi wie Romeo heiße Ohren. Und so beginnt für den Killer und die Schamlose ein erregender Tanz auf dem Vulkan ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: der erotische Roman »Die Mafia-Stute« ist eine nicht jugendfreie, moderne Spielart der Geschichten aus 1001 Nacht - lassen Sie sich von dieser tabulosen Scheherazade verführen. Lesen ist sexy! venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Fantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Eric Hallissey veröffentlichte bei venusbooks bereits die nicht jugendfreien erotischen Romane »Das Pornoluder«, »Auf die Knie! - Sie will es härter«, »Meine völlig schamlose Familie«, »Heiße Spiele - Zwei schamlose Freundinnen«, »Mama in Nöten - Ein Sohn hilft aus«, »Die Teufelsbraut - Von Verlangen getrieben«, »Meine Mutter, die Göttin der Lust«, »Kleine Schlampe - schamlos geil«, »Die Muschi einer erfahrenen Frau«, »Eine liebeshungrige Frau - Sie sucht verbotene Zärtlichkeit«, »Damenrunde extraheiß - Verruchte Geheimnisse reifer Ehefrauen«, »Schmutziges Verlangen«, »Das Liebesnest - Tabulose Sexspiele«, »Femme fatale«, »Heißes Luder: Meine Mutter in Latex und Leder«, »Stieftochter will harten Sex«, »Liebesdiener«, »Versaut! Eine geile MILF besorgt es allen«, »Ungezähmt - Meine total versauten Engel«, »Ausgeliefert - Ein kleines Luder wird gezähmt«, »Sexy Angel: Schamlos und zu allem bereit«, »Die Escort-Lady braucht es härter«, »Mach mich scharf! Geile Sex-Stories«, »Das Haus der Sünderinnen«, »Sklave! Mach, was ich Dir sage!«, »Nächte der Lust - Frauen wollen immer mehr«, »Lusttaumel: Schamlose Nachbarn«, »Jugendspiel«, »Ginas schamloses Sex-Geheimnis«, »MILF - Die Stute wird zugeritten«, »Sex-Girl: Gefangene der Lust«, »Die Mafia-Stute«, »Die schamlosen Nachbarinnen« und »Tokyo Heat«.

Kapitel 6


DIE SCHNELLE NUMMER
von Julia Barnaby

Reden wir nicht lange um den heißen Brei herum: Ich war geil. Und wenn ich sage »geil«, dann meine ich nicht nur so ein bisschen fickrig. Nein, ich war geil von den Zehen bis in die Haarspitzen.

Wenn ich mich so fühle wie an diesem Tag, dann nutzt es nichts, wenn ich es mir mit den Fingern oder einem Dildo selbst mache. Dann muss ein Schwanz her. Und was tut die selbstbewusste Frau von heute in so einem Fall? Sie geht auf die Jagd.

Klar, warum sollen immer nur die Männer auf Beutezug gehen und Frauen abschleppen? Ich kann das genauso gut.

Und sogar noch besser.

An diesem Tag also war das Jucken in meiner kleinen Freundin unerträglich. Schon mindestens dreimal hatte ich es mir selbst besorgt, aber das hat jeweils nur kurz vorgehalten … bis es dann wieder zwischen meinen Beinen losgegangen ist.

Man soll ja immer auf die Signale des Körpers hören, also habe ich genau das gemacht. Und mein Körper verlangte klar und deutlich nach einem Mann. Nein, es ging mir nicht um die große Liebe oder den Märchenprinzen in schimmernder Rüstung, sondern einfach nur um einen Kerl, der das zu bieten hatte was ich wollte – und der bereit war, es mir zu geben.

Im wahrsten Sinne des Wortes!

Ich habe das nicht zum ersten Mal getan, also wusste ich schon, worauf es ankommt. Ein Mann muss in so einem Fall ohne lange Erklärungen sofort sehen und kapieren, worum es geht. Also habe ich mich entsprechend zurechtgemacht und geschminkt und dazu Sachen angezogen, die sich leicht ausziehen lassen.

Natürlich weiß ich, was die Kerle sehen wollen. High Heels, ein kurzer Rock, viel Bein, eine Bluse, an der ein paar Knöpfe zuviel offen sind … also all das, was sie zuhause von ihren Frauen nicht zu sehen bekommen. Die Signale müssen klar und deutlich sagen »Ich will vögeln« … ohne langes Blabla und zeitraubende Konversation.

Kein Höschen! Bei solchen Aktionen muss es manchmal schnell gehen. Zum Beispiel beim Ficken im Aufzug oder im Passbildautomaten. Ja, auch an solchen Orten hatte ich schon Quickies. Deshalb weiß ich ja, dass es besser ist, nicht erst noch Zeit mit überflüssigen Textilien zu verlieren.

Auf der Straße hielt ich beim Schlendern Ausschau nach Typen, die mir gefielen. Aber die Auswahl war gering. Die meisten waren wohl damit beschäftigt, ihre Zeit in Büros und anderen Tretmühlen abzusitzen. Und die anderen waren entweder zu jung, zu alt oder schon auf den ersten Blick zu lasch für mich.

Als mich einer der Sorte »Braver Familienvater auf Abwegen« fragte, was denn die Stunde mit mir koste, ließ ich ihn natürlich abblitzen, und das mit einem gewissen Genuss. Aber immerhin wusste ich, dass meine Aufmachung die richtigen Signale sendete und keine Fragen offen ließ.

Fündig wurde ich in einem Café. Da saß er … ganz alleine an einem Tisch, mein Hengst für eine Stunde oder ein paar Minuten. Ein hübscher, gepflegter Bursche, anständig gekleidet und sicherlich nicht gerade arm. Dieser Mann war ein Anblick wie ein wartendes Doppelbett. Ich schaute ihn mir ein bisschen genauer an und beschloss, dass er fällig war.

»Ist hier noch frei?«, fragte ich so lasziv wie möglich, während ich mich schon setzte, ohne seine Antwort abzuwarten. Er schaute mich an und lächelte, dass mir das Höschen nass geworden wäre, wenn ich eines getragen hätte.

»Hier und an fast allen anderen Tischen«, antwortete er mit einem ebenso amüsierten wie charmanten Lachen, das mir sofort ein süßes Kribbeln verursachte. Humor hatte er also. Ein klarer Punkt für ihn. Ich schlug die Beine übereinander, um ihm einen hübschen Anblick zu bieten, und bestellte mir einen Cappuccino.

»Cappuccino trinkt man aber nur vormittags.« Sein Lächeln war das eines Mannes, der nie so ganz aus dem Alter des Lausbuben herausgekommen war – solche Männer sind wunderbar. Sie sind nicht so notgeil wie die anderen, und sie lieben Spiele und Experimente.

»Ah, ein kosmopolitischer Besserwisser?«

Er lachte und entblößte dabei perfekt weiße und glänzende Zähne, bei deren Anblick ich mir wünschte, er möge an mir knabbern und damit an meinen Nippeln und meinem Kitzler anfangen.

»Nein, nur ein Mann, der auf Kleinigkeiten achtet.«

Damit hatte er mir ja gerade eine richtige Steilvorlage gegeben. Ich konnte nicht widerstehen. Ich musste einfach zum Angriff übergehen und setzte dabei beim verführerischstes und sinnlichstes Lächeln auf.

»Das ist okay, solange der Mann keine Kleinigkeiten mit sich herumträgt.«

Einen winzigen Moment lang schaute ich bei diesen Worten auf seinen Schritt. Eine mimische Geste, die er sicherlich verstand, wenn er neben seinem hervorragenden Aussehen auch ein bisschen Grips hatte.

Und den hatte er. Sein verschmitztes Lächeln sagte alles und sorgte dafür, dass mein Hormonspiegel in die Höhe schoss und von dort aus eine rasante Achterbahnfahrt unternahm. Aber dann schlug dieser Prachtkerl die Beine übereinander und hob mit gespreizten Fingern die Hand. Der funkelnde Ehering an seinem Ringfinger war nicht zu übersehen.

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