: Nicolas Dinard
: Survival-Camp - Meine Mutter und ich Erotischer Roman
: venusbooks
: 9783968981086
: 1
: CHF 8.80
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 350
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Der ebenso tabulose wie schamlos heiße Erotikroman »Survival-Camp - Meine Mutter und ich« von Nicolas Dinard jetzt als eBook bei venusbooks. In den Wäldern Oregons kommt es hart auf hart ... Der zwanzigjährige Robin und seine verboten heiße Mutter machen ein Survival-Training in der Wildnis, als ein Wolkenbruch die beiden zwingt, Unterschlupf zu suchen. Schnell muss Robin feststellen, dass in der Enge ihrer Unterkunft keinerlei Privatsphäre möglich ist - und dass seine junge Mutter überhaupt kein Problem damit hat! Und obwohl er sich dies zuvor nie eingestanden hat, ist Robin begeistert, dass nun alle Hüllen und Hemmungen fallen ... und aus dem Ausflug in die Tiefen der Wälder eine Woche voller unglaublich scharfer und tabuloser Sex-Abenteuer wird! Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der erotische Roman »Survival-Camp - Meine Mutter und ich« von Nicolas Dinard. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Von Nicolas Dinard erscheinen bei venusbooks auch die folgenden erotischen Romane: Meine Mutter, ihre Freundinnen und ich Der Berg der 1000 Sünden - Es bleibt in der Familie Mama, mon amour Mein verbotener Liebhaber Reife Lust - Sie weiß, was Männer wollen Sex-Urlaub! Zwei scharfe Schwestern brauchen es hart Zu geil, um wahr zu sein Sünde pur - Meine Tante, das Luder

Kapitel 1


»Sag mal, hast du den Verstand verloren!«, schimpfte Janet völlig aufgebracht, als sie mit ihrem Sohn Robin aus dem Schuhgeschäft trat. Sie hätte ihm am liebsten die Tragetasche mit den Schuhkartons um die Ohren gehauen. »Wie kannst du den armen Frauen nur so zwischen die Beine starren!«

»Hab ich doch gar nicht«, wehrte sich Robin.

»Streit es noch ab«, zischte sie und schob ein kehliges »Grrrch« hinterher. »Du willst doch nicht leugnen, dass du dich extra gegenüber auf diesen freien Schemel gesetzt hast, von wo aus du die beiden Frauen im Blick hattest.«

»Ich musste mich ja irgendwohin setzen. Ich kann schließlich nicht eine halbe Stunde im Stehen warten. Warum brauchst du auch immer so lange, wenn du dir ein Paar Schuhe kaufst?«

»Such jetzt nicht nach Ausreden, Robin. Du hast dich ganz bewusst gegenüber hingesetzt, damit du die beiden im Blick hattest. Und dann hast du sie angestarrt, als wolltest du ihnen unter den Rock kriechen.«

»Na ja, ganz so war es nun auch wieder nicht.« Der Ton zwischen Janet und Robin wurde nun etwas gemäßigter.

»Auf jeden Fall möchte ich so etwas nie wieder erleben, Robin, hast du mich verstanden? Als Mutter muss ich mich ja schämen, wenn ich so etwas dulde. Kannst du ihnen nicht in die Augen schauen, wenn du flirten willst?«

»Ich wollte doch gar nicht flirten! Was unterstellst du mir da?«

»Was hat dich dann dazu veranlasst?«

»Sie haben mich provoziert.«

»Oh! Davon habe ich ja gar nichts mitbekommen«, reagierte Janet voller Ironie.

»Kannst du auch nicht. Sie haben jamich provoziert und nicht dich. Du warst ja mit deinen neuen Schuhen beschäftigt. Die eine hat mich angelächelt, und als ich zurückgelächelt habe, hat sie beim Anprobieren der Schuhe ihre Schenkel geöffnet. Was kann ich denn dafür?«

»Willst du jetzt auch noch das Unschuldslamm spielen?«

»Es war wirklich so. Und plötzlich hat die Frau, die neben ihr gesessen hat, das Gleiche getan. Offenbar sind die beiden Freundinnen.«

Janet schüttelte den Kopf. »Wie scharfsinnig von dir. Und? Was hast du noch gesehen?«

»Die Dunkelblonde hatte kein Höschen an!«

»Robin, du Ferkel! Und da guckst du hin?«

»Jetzt mach mal langsam, Mom. Willst du mich dafür verantwortlich machen, dass die ohne Slip zum Schuhekaufen geht? Und ganz abgesehen davon: Ein Mann kann gar nicht weggucken, wenn ihm so etwas geboten wird.«

»Jetzt spricht der Fachmann. Du bist noch nicht einmal neunzehn und redest wie der große Frauenversteher. Natürlich, es gibt solche Frauen, aber da muss man doch nicht hinstieren, als wollte man gleich aufspringen.«

»Du verstehst die Männer nicht. Lass es dir erklären, Mom. Beim Mann spielt das Visuelle eine dominierende Rolle, und …«

»Redest du jetzt von Sex?«

»Na, jetzt hast du wenigstens einmal schnell geschaltet. Natürlich rede ich von Sex. Wovon reden wir denn die ganze Zeit?«

»Robin, du machst mir Angst.«

»Quatsch, Mom. Im Ernst: Männer gucken bei fast jeder Frau auf Titten, Arsch und, wenn die Kleidung eng genug ist, auf ihre … auf ihre … auf ihre Scham, egal was die Frau gerade trägt. Es ist immer genug zu erkennen, was einen Mann interessiert. Im Tierreich tritt anstelle der visuellen Wahrnehmung die Reizflutung durch den Geruch. Und wenn du wissen willst, woher ich das weiß, kann ich dir das genau sagen. Es ist der Lehrstoff der letzten zwei Monate in Biologie.«

Janet schwieg und wurde für einen Moment nachdenklich. Was ist mit meinem Jungen passiert?, fragte sie sich. Und was war ihr in dieser hochpubertären Phase entgangen?

Sie entschloss sich, ihren Sohn bei der nächstbesten Gelegenheit in ein Gespräch zu verwickeln, um ein paar Informationen aus ihm herauszukitzeln. So konnte sie vielleicht erfahren, wie es wirklich um ihn stand. Womöglich vögelt er schon, sagte sie sich, und ich dumme Kuh bekomme von all dem nichts mit.

Janet war nach diesem Vorfall hellwach, und während sie die Hoover Road hinunterschlenderten, ließ sie ihn keinen Meter aus den Augen. Dabei wurde ihr erst einmal so richtig bewusst, w