: Eric Hallissey
: Ginas schamloses Sex-Geheimnis - oder: Das gewisse Etwas Erotischer Roman
: venusbooks
: 9783968981123
: 1
: CHF 8.80
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 171
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Ein sündiges Wochenende: Der erotische Roman »Ginas schamloses Sex-Geheimnis - oder: Das gewisse Etwas« von Eric Hallissey als eBook bei venusbooks. Liebe kann man nicht kaufen, aber dafür den geilsten Sex aller Zeiten ... Der Selfmade-Millionär Hardy weiß genau, wie er sich die Zeit am liebsten vertreibt - in den teuersten Restaurants, mit dem besten Wein und natürlich mit den schärfsten Weibern. Also lädt er seine besten Freunde zu einem extraheißen Kurzurlaub in sein Jagdschloss ein. Die Callgirls Valerie, Coco, Adrienne und Beatrice stehen bereit, um den Kerlen jeden noch so versauten Wunsch zu erfüllen. Nur mit einem hat Hardy nicht gerechnet: Dass plötzlich auch noch die ebenso geheimnisvolle wie provokante Gina auf seiner Schwelle steht. Für den Hausherrn ist klar, dass er dieses Luxus-Luder so richtig rannehmen muss, bevor seine Freunde sie vernaschen dürfen! Aber warum kommt Gina ihm so merkwürdig bekannt vor? Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Ginas schamloses Sex-Geheimnis - oder: Das gewisse Etwas« von Eric Hallissey. Lesen ist sexy! venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Fantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Eric Hallissey veröffentlichte bei venusbooks bereits die nicht jugendfreien erotischen Romane »Das Pornoluder«, »Auf die Knie! - Sie will es härter«, »Meine völlig schamlose Familie«, »Heiße Spiele - Zwei schamlose Freundinnen«, »Mama in Nöten - Ein Sohn hilft aus«, »Die Teufelsbraut - Von Verlangen getrieben«, »Meine Mutter, die Göttin der Lust«, »Kleine Schlampe - schamlos geil«, »Die Muschi einer erfahrenen Frau«, »Eine liebeshungrige Frau - Sie sucht verbotene Zärtlichkeit«, »Damenrunde extraheiß - Verruchte Geheimnisse reifer Ehefrauen«, »Schmutziges Verlangen«, »Das Liebesnest - Tabulose Sexspiele«, »Femme fatale«, »Heißes Luder: Meine Mutter in Latex und Leder«, »Stieftochter will harten Sex«, »Liebesdiener«, »Versaut! Eine geile MILF besorgt es allen«, »Ungezähmt - Meine total versauten Engel«, »Ausgeliefert - Ein kleines Luder wird gezähmt«, »Sexy Angel: Schamlos und zu allem bereit«, »Die Escort-Lady braucht es härter«, »Mach mich scharf! Geile Sex-Stories«, »Das Haus der Sünderinnen«, »Sklave! Mach, was ich Dir sage!«, »Nächte der Lust - Frauen wollen immer mehr«, »Lusttaumel: Schamlose Nachbarn«, »Jugendspiel«, »Ginas schamloses Sex-Geheimnis«, »MILF - Die Stute wird zugeritten«, »Sex-Girl: Gefangene der Lust«, »Die Mafia-Stute«, »Die schamlosen Nachbarinnen« und »Tokyo Heat«.

Kapitel 6


Die Frauen vergeudeten nicht allzu viel Zeit damit, erst einmal anzukommen und sich frisch zu machen. Florian folgerte daraus, dass sie es gewohnt waren, irgendwo an unbekannte Orte zu kommen und sich möglichst rasch für ihren Job zurechtzumachen. Sie waren schließlich Profis. Im Nu tauchte das atemberaubende Quintett im Salon auf, wo es bereits mit sehnsüchtiger Geilheit erwartet wurde.

Als Gastgeber ließ es sich Hardy nicht nehmen, die Damen vorzustellen. Interessanterweise trugen vier von ihnen mit Valerie, Coco, Adrienne und Beatrice französische Namen, hatten jedoch einen unverkennbar russischen Akzent.

»Ich habe sie alle höchstpersönlich ausprobiert«, betonte Hardy grinsend. »Ich muss ja sichergehen, dass ich meinen besten Freunden höchste Qualität biete.«

Er legte die Stirn in Falten und schaute die Fünfte im Bunde nachdenklich an. Im Gegensatz zu den anderen Frauen war ihre Haut etwas dunkler, und sie hatte die rassige Ausstrahlung einer Italienerin oder Spanierin. Sie wirkte so majestätisch und würdevoll wie eine Königin und blickte hoch erhobenen Hauptes in die Runde, als hätte sie mit alledem herzlich wenig zu tun.

»Dich kenne ich nicht«, sagte Hardy. »Wo ist Carmen?«

»Krank geworden«, antwortete die herbe Schöne mit einer Stimme, die soviel Selbstbewusstsein ausdrückte, dass sogar Hardy kurz zusammenzuckte. »Ich bin für sie eingesprungen. Wenn Sie aber auf eine Dame für spezielle Wünsche Ihrer Gäste verzichten wollen…«

»Nein, nein!« Hardy winkte eilig ab. Das unauslöschliche Grinsen kehrte auf sein Gesicht zurück. »Wie heißt du?«

»Gina.«

»Okay, Gina, ich will, dass du bleibst. Dann bist du der Ersatz für Carmen.«

»Sehr gerne.«

»Ich hoffe, du bist mit den Handschellen und der Peitsche ebenso gut wie sie?«

»Worauf Sie sich verlassen können!«

Paul, Ralf und Florian hatten diese kurze Unterhaltung – ebenso wie die anderen Frauen – mit geradezu atemlosem Schweigen verfolgt. Es war wie ein Kräftemessen zwischen Hardy und Gina gewesen, und es lag in der Luft, dass die beiden noch für Spannung im Haus sorgen würden.

»Irgendwie kommst du mir bekannt vor, Gina«, murmelte Hardy und kratzte sich nachdenklich am Kinn. »Ich kann mich nur nicht erinnern …«

»Ich erinnere Sie an jemand anderen«, erwiderte Gina ruhig und erhaben. »Ich werde oft verwechselt, und Ihre Freunde …«, sie nickte in Richtung von Florian, Ralf und Paul, »… werden sicher auch glauben, mich zu kennen.«

»Jetzt, wo sie es sagt …«, raunte Ralf.

»So ergeht es einem eben, wenn man ein Allerweltsgesicht hat«, sagte Gina in einem Ton, der deutlich zum Ausdruck brachte, dass sie die Unterhaltung in dieser Hinsicht nunmehr als beendet ansah. Von einem Allerweltsgesicht konnte jedoch kaum die Rede sein …

Gina ließ sich voller Grazie und Anmut in einen der Sessel gleiten, schlug die Beine übereinander und beobachtete, was sich weiter abspielte. Fast hatte es den Anschein, als sei nunmehr sie die Gastgeberin, die darauf wartete, unterhalten zu werden.

»Nicht so schüchtern!«, sagte das Mädchen, das sich als Valerie vorgestellt hatte und bewegte sich mit tänzelnden Schritten auf Paul zu, der wie angewurzelt da stand. »Wir sind ja nicht hier, um Trübsal zu blasen.«

Der russische Akzent in ihrer Stimme hatte etwas Sinnliches. Sie umarmte Paul und rieb sich an ihm, während ihre fächelnde Zunge sich bereits Zutritt zu seinem Mund verschaffte.

»Genau!«, stimmte Coco zu. »Wir sind hier, um andere Dinge zu blasen!«

Den sonst immer so coolen Ralf völlig überrascht und überrumpelt zu sehen, war ein ebenso lustiger wie unvergesslicher Anblick. Florian zweifelte nicht daran, dass sein Kumpel schon so einiges erlebt und etliche Frauen flachgelegt hatte, aber höchstwahrscheinlich war es ihm noch nie passiert, dass eine davon so direkt ihr Ziel anvisierte wie Coco. Die nämlich ging sofort vor Ralf in die Hocke, öffnete seine Hose und hatte gleich darauf seinen steifen Schwanz im Mund.

»Oh Gott!«, stöhnte Ralf, als das Mädchen seinen Schwanz mit Lippen, Zunge und Zähnen bearbeitete, als hätte sie ihr Leben lang noch nichts anderes getan. Gleichzeitig spielte sie mit den Fingern an seinen dicken Eiern herum, dass der ansonsten so großmäulige Ralf innerhalb von Sekunden zu einem vor Geilheit wimmernden Etwas mutierte, das große Mühe hatte, das peinliche viel zu schnelle Abspritzen zu vermeiden.

Adrienne und Beatrice schauten sich schmunzelnd an, als würden sie im nächsten Moment mittels »Schnick-Schnack-Schnuck« auslosen wollen, wer von ihnen beiden denn nun den letzten Mann im Trio verwöhnen durfte. Florian spürte eine sich plötzlich ausbreitende Trockenheit im Mund und in der Kehle, als hätte er mit Sand gegurgelt. Diese beiden Mädchen waren von so geiler Schönheit, dass er keine von ihnen von der Bettkante gestoßen hätte. Er spürte außerdem, dass sich in seiner Hose bereits eine mächtige Beule gebildet hatte, die man weder übersehen noch ignorieren konnte. Noch vor ein paar Tagen und sogar vor ein paar Stunden wäre ihm das furchtbar peinlich gewesen. Jetzt aber war es ihm egal. Valerie hatte Paul bereits die Hose heruntergezogen und massierte ihm den Schwanz, Coco hatte Ralf schon dazu gebracht, in ihrem Mund zu spritzen und hatte ihm versichert, sie würde ihm gleich noch einmal den Schwanz aussaugen – nun, da konnte sich Florian ruhig mal eine ordentliche offensichtliche Erektion erlauben, die den Blicken von Adrien