B.A.U.weisen - weise bauen Mit der Natur für die Menschen. 40 Jahre Bund Architektur und Umwelt e.V.
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Ute Scheub
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B.A.U.weisen - weise bauen Mit der Natur für die Menschen. 40 Jahre Bund Architektur und Umwelt e.V.
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oekom verlag
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9783962388003
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1
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CHF 18.90
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Architektur
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German
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194
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kein Kopierschutz/DRM
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PC/MAC/eReader/Tablet
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PDF
B.A.U. - Pioniere der Öko-Architektur Wir Menschen bauen und wohnen immens klimaschädlich - ein Großteil der Treibhausgase gehen auf diesen Wirtschaftssektor zurück. Klima- und umweltfreundliche Gebäude sind deshalb heute nötiger denn je. Im Zeichen zahlreicher Krisen brauchen wir zudem Räume, die regenerativ wirken, die schön sind und Grünes hereinlassen und die Mensch und Natur eine Erholung gönnen. Mit baubiologischen Methoden, erneuerbaren Energien und natürlichen Baustoffen zu bauen, das war von Beginn an das Hauptanliegen des Bundes Architektur und Umwelt (B.A.U.). Dieser 1981 gegründete kooperative Zusammenschluss von Architekten und Planerinnen leistet seit 40 Jahren Pionierarbeit im Bereich des ökosozialen Bauens. Ute Scheub porträtiert in diesem reich bebilderten Band 25 sehr unterschiedliche B.A.U.-Mitglieder und ihre Bauweisen. Ihre Werke zeigen die enormen Potenziale einer menschen- und planetenfreundlichen Architektur und Stadtplanung.
Ute Scheub ist Autorin zahlreicher Sachbücher zu den Themen Frieden, Ökologie und Frauen. Zuletzt erschienen von ihr im oekom verlag »Terra Preta« und »Die Humusrevolution«, zwei leidenschaftliche Plädoyers für regenerative Landwirtschaft.
Front Cover
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Inhalt
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Einleitung
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Geschichte des B. A.U.-Vereins
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Die Leitsätze des baubiologischen Manifests von 1981, B. A.U. e. V.
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Kapitel 1: Standort
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Sprudelnde Inspiration. Joachim Eble ist ein Pionier des ökologischen Bauens. Vieles entwickelte er aus dem Tübinger Quartier Schafbrühl heraus, wo er auch sein Büro hat
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Kapitel 2: Baustoffe
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Kapitel 3: Bauweisen
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Nachwachsende Schulen. Angelehnt an traditionelle Bauweisen baut Regine Bühler im Schwarzwald Waldorfschulen und -kitas mit viel Holz
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Was lange gärt, wird endlich gut. Der Architekt Hartmut Scherer aus Berlin ist ein Verwandler: Er verbindet am liebsten Altes mit Neuem
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Kapitel 4: Haustechnik
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Schmelzwasser und Siebsäcke. Der Berliner Ingenieur Gunnar Wehrhahn hat dazu beigetragen, eine Alpenhütte in 3.275 Metern Höhe zu ökologisieren
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Kapitel 5: Ökologie
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Kapitel 6: Bauform
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Rund, bunt, organisch. Petra Jebens-Zirkel entwirft in den Pyrenäen Gebäude mit organischen Formen und ist Präsidentin des spanischen Instituts für Baubiologie
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Die 25 Leitlinien des deutschen
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Die 25 Leitlinien des deutschen
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Der Verspielte. Der Architekt Günther Ludewig aus Berlin war einer der Ersten, die Solarund Ökohausprojekte bauten
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Kapitel 7: Soziale Frage
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Farbe, Sonne, Licht und Grün. Elmar Flassak setzt mit dem Projekt
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Farbe, Sonne, Licht und Grün. Elmar Flassak setzt mit dem Projekt
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Denk mal, ein Denkmal! Martin Küenzlen und Susanna Engelhardt arbeiten und leben zusammen in einem früheren Militärgebäude und jetzigen Gemeinschaftsprojekt in Berlin-Eiswerder
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Kapitel 8: Debatte
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Anmerkungen
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Bildnachweis
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Back Cover
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