: Marlies Pante
: DAS GROSSE ERWACHEN: Heilungsbuch der Arcturianer Heilungsbuch der Arcturianer
: AMRA Verlag
: 9783954474691
: 1
: CHF 15.10
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: Psychologie, Esoterik, Spiritualität, Anthroposophie
: German
: 240
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
DU LIEST DIESES BUCH, WEIL DU SPÜRST, DASS DU ERWACHST. 'Du liest dieses Buch, weil du spürst, dass du erwachst. Du möchtest wissen, ob alles richtig läuft mit deinem Erwachen. Irgendwo muss es doch Informationen darüber geben, so eine Art Verlaufsplan, auf dem du die einzelnen Punkte abhaken kannst. Du bist ein Teil dieses Prozesses. Du bekommst Einblicke in Wirklichkeiten, die dir bisher verschlossen waren.' Die Arcturianer sind Angehörige der kosmischen Familie der Menschheit und helfen uns, unsere Schwingung und die unseres Planeten in die nächsthöhere Dimension zu heben. Sie sprechen hier über die immer stärkere Verbundenheit aller Menschen, die Bedeutung des jetzigen Moments, die Energie der Neuen Erde, die Heilung unserer Seele und unseren Schöpfungsprozess, das Ablegen von Anhaftungen und Manipulation, Stille und Frieden in uns, das Erschaffen unseres künftigen Selbst, die wachsende Verbindung zur Quelle, die Schönheit des Erwachens und die Unmöglichkeit für jeden Menschen, nicht zu erwachen. Mit einer Fragenliste 'Mein Erwachen'. Marlies Pante wuchs in einer ostwestfälischen Kleinstadt auf. Nach einer kaufmännischen Lehre studierte sie Mathematik, Germanistik und Theologie und entwickelte eine Form der Quantenheilung. Zeitgleich führte eine innere Stimme sie zum Kontakt mit geistigen Wesen. Ihre Bücher mit Botschaften der Arcturianer und Hathoren zählen zu den wichtigsten Beiträgen der modernen Channeling-Literatur.

Geboren im Jahr 1968, wuchs MARLIES PANTE mit zwei jüngeren Geschwistern in einer ostwestfälischen Kleinstadt auf. Nach dem Abitur erlernte sie einen kaufmännischen Beruf und studierte anschließend erfolgreich Mathematik, Germanistik und Theologie in Paderborn. Sie verzichtete zunächst auf eine Anstellung im Lehramt und wagte den Schritt in die Selbständigkeit. Zwanzig Jahre lang stand sie bei sich selbst auf der Lohnliste. Unter anderem führte sie ein modernes Antiquariat sowie einen Online-Shop für Esoterik-Artikel. Mit fünfzig wiederholte sie schließlich das Referendariat und unterrichtet seitdem an einer Grundschule am Niederrhein. Ihr Interesse an Spiritualität wurde schon früh durch eine innere Stimme geweckt. Das führte auch bald zu einer Verbindung mit geistigen Wesen. Sie hatte sich bereits seit 1984 mit alternativen Heilmethoden beschäftigt und entwickelte nun gemeinsam mit Freundinnen nach Anweisungen durch die Geistwesen eine Form der Quantenheilung, die sie seitdem erfolgreich praktiziert. Und noch immer spürt sie, dass sie neu gewonnenes Wissen nicht für sich behalten darf, sondern mit anderen Menschen teilen muss. Bei AMRA erschienen von ihr bisher vier Bücher mit gechannelten Botschaften der Arcturianer, »Reine Liebe erwartet Dich!«, »No Limits! Willkommen in der Schöpferkraft«, das Heilungsbuch »Das Große Erwachen« und »Erwachen der Starseeds«. Darüber hinaus entstand »Creality - dreh dein Leben!«, ein Arbeitsbuch mit Listen zur Persönlichkeitsentwicklung, sowie das Buch »Der Himmel auf Erden«, in dem die Hathoren sich zu Wort melden, geistige Wesenheiten aus feinstofflichen Welten, die schon in Lemurien und Ägypten wirkten und von den Arcturianern zur Unterstützung der Menschen in unser Universum geholt wurden.

Vorwort desMediums


Nachdem ich das Manuskript des vorliegenden Buches meinem Verleger vorgelegt hatte, bat er mich, dafür noch ein Vorwort zu schreiben. Wenn Sie bereits andere Bücher von mir gelesen haben, wissen Sie, dass ich keine Freundin von Vorwörtern bin. Meist lese ich sie selbst nicht, weil ich lieber schnell mit dem eigentlichen Text anfangen möchte. Alles, was die Leserin oder der Leser wissen muss, dachte ich, schreibt man doch in das Hauptbuch. Das fiel mir jedoch erst wieder ein, nachdem ich zugesagt hatte, zur Ergänzung des Buches ein solches Vorwort zu schreiben.

Und nun sitzen wir hier. Ich, die jetzt ein Vorwort schreiben wird (hoffentlich), und Sie, die gespannt diesen Worten folgen, um zu sehen, ob es sich auch gelohnt haben wird, mit dem Lesen des Vorworts überhaupt anzufangen …

Ich glaube, es waren die Jahre 2006 bis 2011, in denen mir immer wieder, sobald ich abends die Augen schloss, Pyramiden und Formen aus Licht erschienen. Es waren wunderschöne geometrische Formen in kräftigen leuchtenden Farben, die ich niemals zuvor gesehen hatte. Es war, als schwebten sie im Universum, und als ginge eine starke Kraft von ihnen aus. Es schien, als hätten diese Figuren Botschaften für uns.

Ich genoss diese Erscheinungen, ich freute mich sogar schon tagsüber darauf. In Gegenwart dieser räumlichen Figuren fühlte ich mich geborgen, angekommen, mit Licht durchflutet und auf wundersame Weise behütet. Es war, als hätte ich mich schon immer so gefühlt und als wären diese Figuren lebendig.

Morgens wachte ich mit einer enormen Kraft und inneren Stärke auf. Ich fühlte mich geliebt, lichtdurchflutet, und es schien, als würde auf einmal alles Sinn ergeben. Und schließlich, beim Ella-Kensington-Stammtisch in Dortmund, erzählte ich einer Freundin von diesen Erscheinungen. Sie meinte, dass sich das alles sehr nach den Arcturianern anhöre.

Ich hatte noch nie von den Arcturianern gehört und fragte sie, wer das sei. Sie erzählte mir, dass die Arcturianer christliche Außerirdische seien.

Ich war geschockt. Was sollte das sein? Außerirdische, die Jesus kannten? Irgendwelche Wesen, die aus Versehen nicht in der Bibel erwähnt worden sind? War Jesus ein Außerirdischer, oder woher kannten sie ihn? Wieso nannte man sie christlich? Und wieso sollten sie mir solche geometrischen Figuren senden?

Ich war enttäuscht, wütend, ärgerlich und unzufrieden. Auf einmal standen meine nächtlichen Erscheinungen in einem Zusammenhang, der mir möglicherweise nicht gefallen könnte.

Doch so sehr ich mich auch bemühte, ihre Informationen zu vergessen, um diese Erscheinungen einfach nur wieder genießen zu können, so wenig ließ mich die Aussage meiner Freundin mehr los.

Dadurch kam es, dass ich mich über die Arcturianer informierte. Ich las und googelte alles, was ich zu der Zeit finden konnte.

Ich erfuhr, dass die Arcturianer Lichtwesen der neunten Dimension sind. Das ist die Ebene des kollektiven Bewusstseins von Planeten, Sternensystemen, Galaxien und Dimensionen.

Der Planet Arcturus, erfuhr ich, ist vierzig Lichtjahre von der Erde entfernt und der hellste Stern in der nördlichen Hemisphäre. Er ist fünfundzwanzig Mal größer als die Sonne und hundert Mal heller, und die Bewohner des Arcturus sind eine sehr hoch entwickelte spirituelle und technisch-fortgeschrittene Zivilisation.

Viele von ihnen leben in Raumschiffen, einige davon ganz nahe an der Erde, andere vor dem Mond und wieder andere weit von uns entfernt.

Ich las, dass Arcturus der Planet der Heiler sei, dass alle Heiler hier auf der Erde mehrere Inkarnationen auf Arcturus verbracht hatten und das Wissen des Heilens noch in ihren Zellen gespeichert ist.

Die Arcturianer haben einen Lichtauftrag: Sie sollen die Erde und uns Menschen bei unserem Aufstieg in die fünfte Dimension unterstützen, so dass wir ein höheres Bewusstsein und leichtere Schwingungsebenen erreichen können.

Ihre Aufgabe hier auf der Erde ist, uns dabei zu helfen, unseren Lichtkörper zu aktivieren.

Ihre Energ