: Kim Fohlenstein, Felicitas Fohlenstein
: Metalle - Wundheilung der Führungskraft Schriftenreihe - Ahnenmedizin und Seelenhomöopathie
: heil+kunst Verlag
: 9783946812074
: 1
: CHF 13.20
:
: Alternative Heilverfahren
: German
: 120
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Wenn Dir die Metalle begegnen Und Du die Kraft der Elemente bewegen willst... Es werden zwölf Versorgungszustände beschrieben, die sich aus der ahnenmedizinischen Sichtweise des jeweiligen Metalls ergeben. Woran orientiert sich die innere Führungskraft? Welche Verbindungen bestehen zu den Wegen, in denen sich unsere Vorfahren bewegt haben? Warum beherrschen uns Energien, die wir eigentlich längst überwunden zu haben glauben? Alle Erlebnisse von uns und unseren Ahnen drücken sich noch heute in unserem Leben aus, denn starke Gefühle vergehen nicht einfach von selbst, sondern wollen gesehen, verstanden und eingeordnet werden. Durch tiefen Kontakt mit den Wesen der Metalle beginnt ein Bewusstwerdungsprozess, der das Tor zur Heilung weit öffnet.

Beide haben viele Jahre in der Praxis gearbeitet. Sie führten eine Heilpraktikerschule und bildeten dort die Schüler neben der Ausbildung zum Heilpraktiker auch in Homöopathie und Cranio-Sacraler Osteopathie aus. Der Geist der Bretagne war stets eine Inspiration für ihre Forschungen. Im Zusammenspiel von medizinischem, spirituellem und systemischem Wissen entstand im Laufe der Jahre die Ahnenmedizin. Dadurch veränderte sich der Fokus der Arbeit so sehr, dass sich beide jetzt ganz und gar auf die Ausgestaltung der Ahnenmedizin in Wort und Tat konzentrieren. Ihr Lebensmittelpunkt ist mittlerweile das Finistère in der Bretagne. Dort - am Ende der Welt - gestalten sich die Bücher dieser Reihe und Ausbildungen zum Thema. Die Ahnenmedizin beruht auf der Arbeit mit den Kartensets Makrokosmos und Mikrokosmos (jeweils 108 Karten mit je zwölf 'Wesen' pro Lebensfeld und inzwischen sechs Zusatzkarten), der systemischen Zuordnung von Phänomenen und Gefühlen in ein Feld von neun Lebensfeldern (wobei dieses Buch vom Lebensfeld Torwächter handelt), sowie der Einbeziehung des Körpers mit allen seinen Phänomenen in die neun Lebensfelder und die Energien der Karten (organ-e-motion). Alle Informationen zu Ausbildung und Beratung finden Sie auf der Verlagshomepage.

Was bedeutet innere Führungskraft?


Wir alle haben Ziele, solange wir bei Bewusstsein sind. Egal, ob wir es merken oder nicht, wir verfolgen unsere Ziele ununterbrochen.

Sobald wir hier auf der Erde existieren, müssen wir uns darum kümmern, hier auch bestehen zu können. Wenn alles so läuft, wie vorgesehen, bekommen wir in den ersten Jahren dabei Hilfe. Mit der Hilfe von Eltern und „Älteren“ kümmert sich jedes Kind um die bestmögliche Befriedigung seiner Bedürfnisse. Und schon vom ersten Atemzug an haben wir Bedürfnisse, die über die reine Lebenserhaltung weit hinausgehen. Ein Kleinkind hat schon recht genaue Vorstellungen, was es „will“ und oft auch effektive Strategien, dieses zu bekommen. Im Laufe der Entwicklung zum Erwachsenen entstehen immer mehr und andere Ziele, bis schließlich, wenn alles gut geht, der Lebensplan verwirklicht werden kann.

Es sind also ganz unterschiedliche Ziele gleichzeitig in uns vorhanden:

-Die elementaren Ziele unseres Körpers: Nahrung, Wärme, Gesundheit, Erholung und Schlaf.

-Die „sozialen“ Ziele: Zugehörigkeit, Gemeinschaft, Anerkennung, Freundschaft, Wohlstand, Gewinn.

-Die „seelischen“ Ziele: Liebe, Sinn und Verständnis, Heilung im Sinne von Heilsfindung.

-Die „geistigen“ Ziele: Lösung der Kernkonflikte des Seins, Erkenntniszuwachs, Rückkehr zum Ursprung im Sinne von Erlösung.

-Und noch viele andere große und kleine Ziele, die ganz individuell zu unserer Persönlichkeit gehören.

In jedem von uns verlangt eine Mischung aus diesen Zielen nach ihrer Befriedigung/Erreichung. Wir suchen im Wachbewusstsein mit Willenskraft aus diesen Zielen jene aus, die uns momentan wichtig und erreichbar erscheinen.

Und wie erreicht man ein Ziel? Nachdem man es definiert hat, sucht man den Weg, der - vielleicht - dorthin führt. Dabei verlässt man sich meistens auf Wegbeschreibungen von Anderen, die vor uns ein ähnliches Ziel hatten.

Man „nimmt sich etwas vor“ und hat Ziele, bewusste und unbewusste. Allein schon aus der Tatsache, dass uns viele unserer Ziele gar nicht klar bewusst sind, kann man ableiten, dass das Erreichen eines Ziels gar nicht so selbstverständlich ist.

Möglicherweise besteht zum Beispiel das starke, aber unbewusste Ziel, jede weitere Demütigung zu vermeiden, weil wir die Erinnerung an Scham und Entblößung nie wieder erleben wollen. Strebt man dann aber beispielsweise eine öffentliche Tätigkeit an, sind die Widerstände v