Kapitel 2
Seit Stunden waren sie jetzt schon Unterwegs. Fistor ritt immer voraus und die Anderen folgten ihm.
„Wie weit ist es eigentlich noch! rief Lexe.
„Wir mssen durch ein paar andere Reiche, die alle Seelu beherrscht. Mit euch wird das ein Kinderspiel, was soll uns passieren, den Pelus ist der St舐kste."
Die Gegend war traumhaft sch und sie bogen in eine Schlucht ein, die von Meterhohen Felsw舅den umgeben war.
„Wir kommen gleich in das Reich Nuva, das nur durch eine Schlucht wie diese erreicht werden kann, das sagt man jedenfalls. Man sagt auch das noch nie einer zurckgekehrt ist, der das Reich gefunden hat."
„Fistor du willst uns nur Angst machen, rief Kelas und sah sich immer wieder um.
Pelus ritt neben Gugs, der einen argwnischen Blick aufgesetzt hatte. Цas hast du alter Mann?", fragte Pelus.
„Ich wei゚ nicht! es war mir als h舩te ich jemand da Oben gesehen.
„Ja Gugs deine alten Augen haben dich nicht get舫scht, flsterte Pelus."
„Was du hast es auch gesehen, zischte Gugs舐gerlich.
„Ja habe ich und zwar schon eine ganze Weile. Es sind Krieger die Masken tragen, bis jetzt beobachten sie uns nur."
„Soll ich den Anderen Bescheid geben?", fragte Gugs leise.
„Nein dann wrden wir uns verraten, reite ganz ruhig weiter."
Kelas sah die Beiden tuscheln und wusste sofort, das irgendetwas in der Luft liegt. Er ritt ruhig an Pelus heran.
„Willst du uns nicht ein paar Schwerter geben? fragte er leise.
„So mein Freund und warum auf einmal, grinste er l舖sig."
„Weil ich Gugs Blick kenne! irgendetwas ist hier faul.
„Du bist immer noch so vorsichtig wie frher, bleib ganz ruhig. Wir werden schon eine ganze Weile, von Kriegern mit Masken beobachtet. Sie reiten oben auf den Felskannte, immer in uns