: Sascha Zaremba
: Pelus Der Elfenzauberer Das Fünfte Tor
: neobooks Self-Publishing
: 9783752917949
: 1
: CHF 4.90
:
: Fantasy
: German
: 645
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Wieder einmal ruft das Buch. Pelus weiß, das diese Welt von Seelu ist. Der Kampf ist nicht mehr aufzuhalten. Die Frage ist nur, Wer wird der Gewinner sein? Seelu ist der ältere Zauberer und hat schon viele Kämpfe für sich entschieden. Pelus dagegen ist der jüngere Zauberer. Gütig und Weise, immer auf der Seite der Unterdrückten. Er will die böse Herrschaft von Seelu unbedingt beenden. Doch Seelu möchte seine verlorenen Welten zurück erobern. Wie wird der alles entscheidende Kampf ausgehen?

Mein Name ist Sascha Zaremba. Ich wurde am 28.11.1955 in Sachsen geboren. Nach der Wende kam ich nach Bayern und fing an leidenschaftlich Bücher in verschiedenen Genre zu schreiben. Anfangs nur Kinderbücher für meine eigenen Kinder. Doch nach und nach kamen andere Genre dazu. Natürlich auch für die Öffentlichkeit. Ein paar habe ich bereits veröffentlicht und weitere werden folgen.

Kapitel 2



Seit Stunden waren sie jetzt schon Unterwegs. Fistor ritt immer voraus und die Anderen folgten ihm.

„Wie weit ist es eigentlich noch! rief Lexe.

„Wir mssen durch ein paar andere Reiche, die alle Seelu beherrscht. Mit euch wird das ein Kinderspiel, was soll uns passieren, den Pelus ist der Stkste."

Die Gegend war traumhaft sch und sie bogen in eine Schlucht ein, die von Meterhohen Felswden umgeben war.

„Wir kommen gleich in das Reich Nuva, das nur durch eine Schlucht wie diese erreicht werden kann, das sagt man jedenfalls. Man sagt auch das noch nie einer zurckgekehrt ist, der das Reich gefunden hat."

„Fistor du willst uns nur Angst machen, rief Kelas und sah sich immer wieder um.

Pelus ritt neben Gugs, der einen argwnischen Blick aufgesetzt hatte. Цas hast du alter Mann?", fragte Pelus.

„Ich wei nicht! es war mir als hte ich jemand da Oben gesehen.

„Ja Gugs deine alten Augen haben dich nicht getscht, flsterte Pelus."

„Was du hast es auch gesehen, zischte Gugsgerlich.

„Ja habe ich und zwar schon eine ganze Weile. Es sind Krieger die Masken tragen, bis jetzt beobachten sie uns nur."

„Soll ich den Anderen Bescheid geben?", fragte Gugs leise.

„Nein dann wrden wir uns verraten, reite ganz ruhig weiter."

Kelas sah die Beiden tuscheln und wusste sofort, das irgendetwas in der Luft liegt. Er ritt ruhig an Pelus heran.

„Willst du uns nicht ein paar Schwerter geben? fragte er leise.

„So mein Freund und warum auf einmal, grinste er lsig."

„Weil ich Gugs Blick kenne! irgendetwas ist hier faul.

„Du bist immer noch so vorsichtig wie frher, bleib ganz ruhig. Wir werden schon eine ganze Weile, von Kriegern mit Masken beobachtet. Sie reiten oben auf den Felskannte, immer in uns