1. Die unnötige und kriminelle Flüchtlingswelle
»Oftmals paaret im Gemüte Dummheit sich mit Herzensgüte.«
– WILHELM BUSCH
Vor diesem Kapitel hatte ich Bammel. Ich gebe es zu.
Warum?
Weil ich kein Psychiater oder Nervenarzt bin und die Deutschen allenfalls mit diesem beruflichen Hintergrund verstehen könnte.
»Die Deutschen«?
Zum Glück nicht alle Deutschen.
Wie werden wohl künftige Generationen über uns urteilen?
Ich will es gar nicht wissen. Mir reicht, es zu ahnen.
In 20 oder 30 Jahren wird in Geschichtsbüchern stehen, sofern es dann noch Deutsche »ohne Migrationshintergrund« gibt, die diese schreiben (dürfen): »›Flüchtlinge‹ in Deutschland gelangten im Jahr 2017 zu ihrem Status als Asylant, indem sie angeblich in ihrer Heimat begangene Straftaten bis hin zu Mord und Totschlag gestanden. Damit war für die deutschen Behörden das Asylgesuch ›konkreter‹, denn den selbst ernannten oder tatsächlichen Verbrechern drohte zu Hause die Todesstrafe. Als Folge ›mussten‹ die machtlosen deutschen Ermittlungsbehörden ihre Arbeit aufnehmen, und das Asyl für die vorgeblichen Ganoven wurde sicher.«
Das ist leider weder Satire, noch Hirngespinst oder Science-Fiction, sondern Realität in einem Staat, der nicht mehr richtig tickt.
Tausende afghanische »Flüchtlinge« bezeichneten sich selbst als Kämpfer der Taliban und hielten so das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sowie die deutschen Sicherheitsbehörden auf Trab.
Wir importieren Schwerverbrecher und Mörder und solche, die sich dafür ausgeben, statt ihnen den Zutritt zu verwehren oder den verdienten – symbolischen – Tritt zu verpassen.
Die Bundesregierung bringt es sogar fertig und lässt Asylsuchende ohne Pass – darunter auch reichlich kriminelle Kaliber – ins Land und erklärt dann treudoof, dass man die hier weiter aktiven Straftäter wegen der »ungeklärten Identität« nicht abschieben könne.
So wird ein Staat zum Irrenhaus, in dem vor allem Verbrecher gut und gerne leben.
Realität ist als Folge der illegalen Grenzöffnung durch die rechtsbrecherische Kanzlerin eine beispiellose Verbrechensexplosion, die selbst durch statistische Tricks nicht unter den Teppich gekehrt werden kann.
Kein Tag vergeht mehr in Deutschland ohne solche Meldungen: »Afghanen vergewaltigen 16-jähriges Mädchen auf offener Straße«.
Pünktlich zum Oktoberfestauftakt 2017 ereignete sich im Landkreis München eine afghanische Gruppenvergewaltigung. Bei der Kripo München liest sich das so: »Nach derzeitigem Ermittlungsstand führten zwei der drei männlichen Begleitpersonen einen gewaltsam erzwungenen Geschlechtsverkehr an der Jugendlichen durch. Bei den beiden Männern handelt es sich um einen 27-jährigen und einen 17-jährigen Afghanen. Bevor die dritte Begleitperson, ein 18-jährige Afghane, den Geschlechtsverkehr ausüben konnte, kam ein Augenzeuge hinzu, woraufhin die drei Täter die Flucht ergriffen.«
Mit einer Großfahndung inklusive Hubschrauber schnappte die Polizei das Trio in Tatortnähe.
Es ist leider alles andere als selbstverständlich, dass in den 08/15-Medien die Herkunft der Täter zur Sprache kommt – außer es handelt sich um Deutsche.
Ohne Druck der sozialen Medien – besonders Facebook – würde noch viel mehr verschwiegen.
Zumal die Straftaten von »Flüchtlingen« systematisch verheimlicht werden. Nach den massiven Übergriffen in der Silvesternacht in Köln packten mehr und mehr Polizisten aus, wie Gewalt durch Asylbewerber vertuscht worden ist. »Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite«, steckte ein hoher Polizeibeamter derBild-Zeitung. »Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.«
Nach einem Bericht imWestfalen-Blatt versuchten 500 Männer in dieser Silvesternacht in Bielefeld, eine Diskothek zu stürmen, um dort Frauen zu belästigen. Als arabischstämmig wurden die Angreifer zuvor von Opfern und Zeugen beschrieben.
Damit die Deutschen nicht auf die Barrikaden gehen, wurde lange Zeit – und wird selbst drei Jahre nach Merkels wahnwitziger Grenzöffnung – die Herkunft von Tätern aus Flüchtlingsländern von der Presse meist verschwiegen.
Nach den Recherchen des Ex-Polizisten und Autors Stefan Schubert wurden in der Studie des Bundeskriminalamts mit dem TitelBundeslagebild 2016 – Kriminalität im Kontext von Zuwanderung über 600000 Straftaten von Flüchtlingen »vorsätzlich nicht berücksichtigt«. Schubert: »Die Bundesbehörde vertuscht in der Statistik zur Flüchtlingskriminalität die Straftaten von 600000 Flüchtlingen und verbreitet dann diese manipulierte Studie über alle Kanäle im gesamten Land. Die Medien erweisen sich in der Flüchtlingskrise einmal mehr als regierungskonforme Handlanger und verbreiten ungeprüft verfälschte Regierungspropaganda eins zu eins millionenfach weiter.«
Selbst die politisch korrekt bereinigte Studie, bei der nach Auskunft des Bundeskriminalamts auch nur »aufgeklärte Straftaten« durch Flüchtlinge erfasst wurden, hat es in sich. Danach wurden im Jahr 2016 »jeden Tag 804 Straftaten durch Flüchtlinge begangen (…). Jede Stunde kommen 33 weitere Straftaten dazu.«
Die mittlerweile alltäglichen Vergewaltigungen junger Mädchen durch »Schutzsuch