| Inhaltsverzeichnis | 5 |
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| 1: Einleitung: Zentrale Probleme im Klassenzimmer | 8 |
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| 2: Die Bedeutung der Lehrkraft: Entdecken von Handlungsspielräumen und erste Vorschläge aus der Forschung zu Klassenführung | 13 |
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| 2.1 Das Konzept der Selbsterfüllenden Prophezeiung und die Mechanismen, die dazu führen | 14 |
| 2.2 Ergänzend klassische Überlegungen von Kounin | 20 |
| 2.3 Gesamtzusammenfassung der zentralen Gedanken und praktischen Implikationen | 22 |
| 3: Nutzung von klinisch-psychologischen Überlegungen zur Veränderung von Verhalten in der pädagogischen Arbeit: Die „Pädagogische Verhaltensmodifikation“ | 24 |
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| 3.1 Pädagogische Verhaltensmodifikation: Lenkung und Beziehung | 24 |
| 3.2 Gesamtzusammenfassung der zentralen Gedanken und praktischen Implikationen | 45 |
| 3.3 Diskussion des Einsatzes dieser Überlegungen | 46 |
| 4: Das Primat der Beziehung und Überlegungen zu Gesprächsführung: Bindungstheorie und Klientenzentrierte Gesprächstherapie, Feedback-Geben und Vermittlung bei Konflikten (Mediation) | 47 |
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| 4.1 Verhaltensweisen der Sorgeberechtigten, die zu sicherer Bindung beitragen | 48 |
| 4.2 Zentrale Konzepte der Klientenzentrierten Gesprächstherapie nach Rogers | 52 |
| 4.3 Regeln zum Geben von Feedback | 60 |
| 4.4 Schlichten statt richten: das Harvard-Konzept zu Mediation | 65 |
| 4.5 Über klassische Regeln zur Gesprächsführung beziehungsweise Feedback hinausgehende Überlegungen: Die Gestaltung des Settings | 70 |
| 4.6 Gesamtzusammenfassung der zentralen Gedanken und praktischen Implikationen | 71 |
| 5: Die Bedeutung des Miteinander: Verständnis für die Dynamik und Konsequenzen von sozialer Ausgrenzung und Mobbing | 74 |
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| 5.1 Mobbing als „Modephänomen“? | 74 |
| 5.2 Konsequenzen von Mobbing | 76 |
| 5.3 Definitionskriterien | 86 |
| 5.4 Erste Vorschläge für Massnahmen | 95 |
| 5.5 Gesamtzusammenfassung der zentralen Gedanken und praktischen Implikationen | 99 |
| 6: Gezielte Gestaltung der Situation: Einsichten aus der Sozialpsychologie | 101 |
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| 6.1 Sitzordnung | 102 |
| 6.2 Gruppenzuordnungen und Wettbewerbsvorgaben | 109 |
| 6.3 Ergänzend: Kontakthypothese und Labelling | 114 |
| 6.4 Abwertung: Effekte von Macht und Abwertung des Opfers | 115 |
| 6.5 Einsichten aus der Aggressionsforschung und Gestaltung der Umgebung | 121 |
| 6.6 Als illegitim erlebte Frustration und „verschobene“ Aggression | 123 |
| 6.7 Forschung zu Unterlassener Hilfeleistung und institutionalisierte Verantwortung an die Peers | 125 |
| 6.8 Zusammenhang zwischen Disziplinproblemen und Mobbing: Das Konzept der „graduellen Eskalation“ | 127 |
| 6.9 Pausengestaltung | 130 |
| 6.10 Gesamtzusammenfassung der zentralen Gedanken und praktischen Implikationen | 132 |
| 6.11 Fazit | 135 |
| 7: Individuelle Ansatzpunkte beim Kind: Möglichkeiten, die Schülern und Schülerinnen selbst zur Verfügung stehen mit besonderem Augenmerk auf der Bedeutung der Gedanken („Kognitive Therapietheorien“) sowie Hinweise zur Elternarbeit | 136 |
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| 7.1 Kindmerkmale | 137 |
| 7.2 Geeignete(re) soziale Strategien thematisieren | 141 |
| 7.3 Hilfestellungen aus den kognitiven Therapietheorien | 144 |
| 7.4 Merkmale der Familie | 147 |
| 7.5 Gestaltung des Kontaktes zu Kind und/oder Eltern | 152 |
| 7.6 Gesamtzusammenfassung der zentralen Gedanken und praktischen Implikationen | 154 |
| 7.7 Fazit | 156 |
| 8: Ein historischer Exkurs zur Soziometrie: Von den Anfängen in einem europäischen Flüchtlingslager, den Einsichten aus einer amerikanischen Besserungsanstalt, und von heute vergessenen Konzepten | 157 |
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| 8.1 Wissenschaftshistorischer Abriss – Jacob Moreno | 159 |
| 8.2 Zur Person Morenos | 159 |
| 8.3 Zentrale Konzept in Morenos Werk „Who shall survive?“ | 161 |
| 8.4 Interventionen | 165 |
| 8.5 Übertragung auf andere Kontexte | 167 |
| 8.6 Anregungen für die alltägliche Schulpraxis | 167 |
| 8.7 Abschliessende Bemerkungen | 168 |
| 8.8 Gesamtzusammenfassung der zentralen Gedanken und praktischen Implikationen | 169 |
| 9: Beispiele aus der neueren Forschung: Von der dunklen Seite von Peer Popularität und Anregungen aus der Literatur zu Verzeihen | 172 |
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| 9.1 Zur dunklen Seite von Peer-Popularität | 173 |
| 9.2 Beispiele aus der Literatur zu Verzeihen | 176 |
| 10: Abschliessendes Fazit: Reflexion von Lösungsansätzen und zusammenfassende Auflistung der konkreten Einzeltipps des LMU – Leitfadens für Miteinander im Unterricht | 181 |
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| 10.1 Abschliessendes Fazit | 190 |
| Anhang: Auswahl an Quellen und Hinweise für weiterführende Beschäftigung mit der Thematik | 191 |
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| Allgemeine Hinweise | 191 |
| Kap. 1: Einleitung: Zentrale Probleme im Klassenzimmer | 192 |
| Kap. 2: Die Bedeutung der Lehrkraft: Entdecken von Handlungsspielräumen und erste Vorschläge aus der Forschung zu Klassenführung | 192 |
| Kap. 3: Nutzung von klinisch-psychologischen Überlegungen zur Veränderung von Verhalten in der pädagogischen Arbeit: Die „Pädagogische Verhaltensmodifikation“ | 193 |
| Kap. 4: Das Primat der Beziehung und Überlegungen zu Gesprächsführung: Bindungstheorie und Klientenzentrierte Gesprächstherapie, Feedback-Geben und Vermittlung bei Konflikten (Mediation) | 194 |
| Kap. 5: Die Bedeutung des Miteinander: Verständnis für die Dynamik und Konsequenzen von sozialer Ausgrenzung und Mobbing | 195 |
| Kap. 6: Gezielte Gestaltung der Situation: Einsichten aus der Sozialpsychologie | 198 |
| Kap. 7: Individuelle Ansatzpunkte beim Kind: Möglichkeiten, die Schülern und Schülerinnen selbst zur Verfügung stehen mit besonderem Augenmerk auf der Bedeutung der Gedanken („Kognitive Therapietheorien“) sowie Hinweise zur Elternarbeit | 201 |
| Kap. 8: Ein historischer Exkurs zur Soziometrie: Von den Anfängen in einem europäischen Flüchtlingslager, den Einsichten aus einer amerikanischen Besserungsanstalt, und von heute vergessenen Konzepten | 203 |
| Kap. 9: Beispiele aus der neueren Forschung: Von der dunklen Seite von Peer Popularität und Anregungen aus der Literatur zu Verzeihen | 203 |
| Stichwortverzeichnis | 206 |