: Carsten Schermuly
: Mini-Handbuch Führungspraxis Mit Audio inside
: Beltz
: 9783407367327
: Mini-Handbücher
: 1
: CHF 27.10
:
: Erwachsenenbildung
: German
: 191
: Wasserzeichen/DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: PDF
Sind Sie Coach oder Trainer, Führungskraft oder Personalverantwortlicher und wollen für eine konkrete Führungsfrage eine schnelle Lösung finden? Dann sei Ihnen dieses Mini-Handbuch empfohlen! Der Wirtschaftspsychologe Carsten C. Schermuly stellt typische Herausforderungen der Mitarbeiterführung vor, kompakt und anhand konkreter Fälle.Von Führungsgrundlagen über Fragen, wie Mitarbeiter und Teams zu führen oder Konflikte zu lösen sind, bis zu den Themen Kommunikation, Selbstführung, Personalauswahl und New Work. Zum jeweiligen Kern des Falls präsentiert Schermuly eine wissenschaftlich begründete Lösung und viele eingängige Praxistipps, die sich direkt umsetzen lassen. Das Handbuch kann sowohl als schnelles Nachschlagewerk für den Führungsalltag als auch für eine umfassende Information über die Bandbreite von Führung genutzt werden.

Prof. Dr. Carsten C. Schermuly ist Vizepräsident für Forschung und Transfer an der SRH Hochschule Berlin. Er hat sich im Fach Psychologie zum Thema New Work und psychologisches Empowerment habilitiert. Für seine Forschung über die Nebenwirkungen von Coaching wurde er 2014 mit dem Erdinger Coachingpreis und dem Deutschen Coaching-Preis des DBVC ausgezeichnet. Seit zehn Jahren ist er zudem als Trainer und Organisationsberater tätig.
Inhaltsverzeichnis6
Einleitung10
1 Grundlagen der Führung15
1.1 WAS FÜHRUNGSKRÄFTE ALLGEMEIN KÖNNEN MÜSSEN15
1.2 AUFSTIEG UND PERSÖNLICHKEIT17
1.3 AUFSTIEG ODER FÜHRUNGSERFOLG?19
1.4 DIE ERSTEN DREI MONATE ALS FÜHRUNGSKRAFT MEISTERN22
1.5 MIT FRÜHEREN KOLLEGEN UMGEHEN24
1.6 MACHTGRUNDLAGEN NUTZEN26
1.7 SOLL MAN MITARBEITER BESTRAFEN?29
1.8 SCHLECHTE GESCHÄFTSERGEBNISSE INTERPRETIEREN32
2 Mitarbeiter führen und motivieren34
2.1 DIE BEDÜRFNISSE SEINER MITARBEITER KENNEN34
2.2 WIE MAN EIN GUTES VERHÄLTNIS ZU SEINEN MITARBEITERN AUFBAUT36
2.3 VERTRAUEN GEWINNEN39
2.4 MITARBEITER AN ENTSCHEIDUNGEN BETEILIGEN41
2.5 INSPIRIEREND FÜHREN43
2.6 MITARBEITER GERECHT BEHANDELN46
3 Teams führen50
3.1 WELCHE FACHLEUTE SOLLEN IN EIN PROJEKTTEAM?50
3.2 PERSÖNLICHKEITSEIGENSCHAFTEN, DIE FÜR EIN TEAM GUT SIND52
3.3 ROLLEN IN TEAMS GESTALTEN54
3.4 EINE BESPRECHUNG MODERIEREN56
3.5 WARUM BRAINSTORMING IM TEAM SCHÄDLICH SEIN KANN61
3.6 WIRKSAME BRAINSTORMING-TECHNIKEN63
3.7 INNOVATIONSHÜRDEN ÜBERWINDEN66
3.8 EIN GUTES KLIMA FÜR INNOVATIONEN SCHAFFEN70
3.9 BESONDERHEITEN VIRTUELLER TEAMS73
3.10 WIE MAN VIRTUELLE TEAMS FÜHRT75
4 Konflikte lösen und Vielfalt schaffen80
4.1 KONFLIKTE EINORDNEN80
4.2 KONFLIKTE MÖGLICHST OBJEKTIV LÖSEN83
4.3 WANN WIRD VIELFALT ZUM PROBLEM?86
4.4 VORTEILE UND NACHTEILE VON TEAMVIELFALT ERKENNEN88
4.5 WAS DENKEN DIE MITARBEITER ÜBER VIELFALT?90
4.6 GEGEN MOBBING VORGEHEN93
5 Mit den Mitarbeitern sprechen97
5.1 ARTEN UND ABLAUF VON MITARBEITERGESPRÄCHEN97
5.2 ZIELVEREINBARUNGSGESPRÄCHE EINFÜHREN100
5.3 ZIELE GUT FORMULIEREN103
5.4 ZIELVEREINBARUNGEN TREFFEN UND UMSETZEN105
5.5 VERHINDERN, DASS INFORMATIONEN UNTERDRÜCKT WERDEN108
5.6 MITARBEITERN RICHTIG FEEDBACK GEBEN111
5.7 GUTE VORSCHLÄGE NICHT MIT ZUSÄTZLICHER ARBEIT BESTRAFEN114
5.8 IN MEETINGS ALS POTENZIALTRÄGER AUFFALLEN116
5.9 DER RICHTIGE ZEITPUNKT, UM DIE EIGENE MEINUNG ZU OFFENBAREN117
5.10 NICHT MEHR JAMMERN119
5.11 ÜBER UNGETEILTES WISSEN REDEN121
6 Selbstführung124
6.1 WICHTIGE, DRINGLICHE UND SCHWIERIGE AUFGABEN ERLEDIGEN124
6.2 GUT MIT SEINER ZEIT UMGEHEN127
6.3 SEINE LEISTUNGSKURVE KENNEN130
6.4 DAUERSTRESS VORBEUGEN132
6.5 BURN-OUT BEI FÜHRUNGSKRÄFTEN136
6.6 ERFOLGREICH DELEGIEREN139
6.7 WIE VERÄNDERT MAN SICH DURCH MACHT?141
6.8 TROTZ MACHT DIE BODENHAFTUNG NICHT VERLIEREN143
6.9 VON MITARBEITERN LERNEN145
7 Mitarbeiter auswählen148
7.1 MEHRERE INSTRUMENTE ZUR PERSONALAUSWAHL EINSETZEN148
7.2 WAS EIN GUTES ANFORDERUNGSPROFIL AUSMACHT151
7.3 EINE ANFORDERUNGSANALYSE DURCHFÜHREN153
7.4 BEWERBUNGSUNTERLAGEN AUSWERTEN155
7.5 MUSS EIN EINSTELLUNGSINTERVIEW STRUKTURIERT WERDEN?157
7.6 WIE EIN EINSTELLUNGSINTERVIEW ABLAUFEN SOLLTE159
7.7 FRAGEARTEN IM EINSTELLUNGSINTERVIEW161
7.8 EIN ASSESSMENT-CENTER PLANEN164
7.9 ASSESSMENT-CENTER DURCHFÜHREN167
8 New Work169
8.1 WANN SOLLTE EINE FÜHRUNGSKRAFT ÜBER DEN EINSATZ VON NEW WORK-MASSNAHMEN NACHDENKEN?169
8.2 WAS IST DAS ZIEL VON NEW WORK-MASSNAHMEN?171
8.3 WIE KANN EINE FÜHRUNGSKRAFT DAS EMPOWERMENT­ERLEBEN DER MITARBEITER ERHÖHEN?174
8.4 MITARBEITER MIT FÜHRUNGSVERHALTEN EMPOWERN176
8.5 ARBEITSGESTALTUNGSMASSNAHMEN ZUR STEIGERUNG DES PSYCHOLOGISCHEN EMPOWERMENTS179
8.6 DEN UMZUG IN DAS OPEN-SPACE-BÜRO ERFOLGREICH MEISTERN182
Literatur186