: Brenda Jackson, Jessica Lemmon, Robyn Grady
: Baccara Collection Band 420
: Cora Verlag
: 9783733726652
: Baccara Collection
: 1
: CHF 5,40
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 384
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

KLARER FALL VON LEIDENSCHAFT von ROBYN GRADY
Die Liebesnacht mit dem attraktiven Fremden ist für Teagan wie ein heißer Traum - der zum Albtraum wird. Zu spät erfährt die schöne Erbin, wer sie so sinnlich verwöhnt hat: Jacob Stone, der Anwalt, der das Medienimperium ihrer Familie verklagen will!
ZURÜCK IM BETT DES PLAYBOYS von BRENDA JACKSON
Ihre lustvolle Affäre ist einfach unvergesslich. Kein Wunder, dass Farrah erneut schwach wird, als sie Xavier in Chicago zufällig wiedersieht. Auch wenn sie keine Sekunde lang an ein Für-immer mit dem Playboy denkt! Xavier allerdings schon ...
SO SEXY - SO VERBOTEN! von JESSICA LEMMON
Seine Anziehungskraft ist magisch, sein Kuss Verführung pur: Mit Royce kann die hübsche Taylor sich die Liebe wunderbar vorstellen! Aber ihr Abenteuer ist ebenso sexy wie verboten. Denn Royce ist der Bruder von Brannon, den Taylor eigentlich heiraten sollte ...



<p>Brenda ist eine eingefleischte Romantikerin, die vor 30 Jahren ihre Sandkastenliebe geheiratet hat und immer noch stolz den Ring trägt, den ihr Freund ihr ansteckte, als sie 15 Jahre alt war. Weil sie sehr früh begann, an die Kraft von Liebe und Romantik zu glauben, verwendet sie ihre ganze Energie darauf, Geschichten mit Happy End zu schreiben. Als Bestsellerautorin von mehr als 10 Liebesromanen wurde sie mit Preisen nur so überschüttet. Zusammen mit ihrem Ehemann lebt sie in Jacksonville, Florida, wo sie auch geboren wurden. Ihre beiden Söhne besuchen bereits das College. Sie hat einen Universitätsabschluss in Betriebswirtschaft und arbeitet derzeit im Management für ein bedeutendes Versicherungsunternehmen. Von der Arbeit nach Hause zu kommen und sich an den Computer zu setzen, um sich Liebesgeschichten auszudenken, ist ihr persönlicher Höhepunkt des Tages. Gemeinsam mit ihrem Ehemann geht sie gern auf Reisen, immer auf der Suche nach romantischen Orten, die sie als Schauplätze in ihren Büchern verwenden kann.</p>

2. KAPITEL

Es gab Zeiten, wo sich alles gut anfühlte. Richtig anfühlte.

So wie jetzt, dachte Jacob, wo er hier mit dieser Frau war, die aus dem Nichts erschienen war und keinen Zweifel daran ließ, was sie gerade dachte. Wohin sie unterwegs waren. Ihre Worte allein hätten genügt. Doch das Ja in ihrem Blick war das Sahnehäubchen.

Tun wir es.

Als Jacob sie das erste Mal küsste, spürte er, wie sie sich entspannte. Sie schlang die Arme um seinen Hals. Nachdem er blind sein Glas auf der Theke abgestellt hatte, streichelte er über ihre Hüften, während er seine Zunge zwischen ihre Lippen schob. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und drückte ihre Brüste gegen seine Rippen. Der Kuss wurde leidenschaftlicher, und als sie die Finger in sein Haar tauchte, war er sicher.

Sie würden mehr als nur ein oder zwei Stunden brauchen.

Ohne den Blick von ihren Lippen abzuwenden, zog Jacob sich zurück. „Geht das hier nicht zu schnell?“

Ein Lächeln umspielte ihren Mund, als sie ihre wunderschönen grünen Augen öffnete. „Für mich nicht.“ Ihr blondes Haar fiel wie ein Wasserfall über ihre Schultern. „Was ist mit dir? Alles gut?“

So gut. Vor allem jetzt, da sie sein Hemd öffnete und mit ihren Fingernägeln leicht über seinen Bauch kratzte. Um mit ihr mitzuhalten, zog er den Reißverschluss ihres Kleides hinunter. Als das Kleid nach unten rutschte und sich in einem glitzernden Häuflein zu ihren Füßen sammelte, zog er das Hemd aus seiner Hose und warf es auf den Boden. Dann küsste er sie erneut.

Doch das war nicht annähernd genug.

Er legte die Arme um ihre Taille und hob sie langsam hoch. Bis ihre silbernen Absätze einige Zentimeter über dem Boden schwebten. So trug er sie zum Bett. Schritt für Schritt.

Kuss für Kuss.

Von dem Moment an, als Jacob sie auf der Tanzfläche in den Armen gehalten hatte, hatte sie sich auf diesen Moment gefreut.

Vage nahm sie wahr, dass sie den hell erleuchteten Raum verließen und sich ins Schlafzimmer bewegten. Er warf die Bettdecke zurück und legte sie dann auf dem kühlen, frischen Laken ab.

Dann löste er seinen Mund von ihrem, und sie legte ihre Arme unter ihren Kopf. Sie atmete tief ein und nahm seinen Anblick in sich auf. Aus dem Wohnbereich fiel gedämpftes Licht ins Schlafzimmer. In dieser sanften Beleuchtung wirkten sein kantiges Kinn und die römische Nase noch ausgeprägter. Die bernsteinfarbenen Augen schienen zu leuchten. Und dann lächelte er. Teagan ergriff eine prickelnde Vorfreude.

Seine Stimme vibrierte, sie konnte das Summen in ihrem Körper spüren.

„Bist du sicher, dass du es willst?“

„Ja.“

Ihr wurde heiß. Sie wollte stöhnen, bäumte sich ihm entgegen. Als er sich immer noch nicht rührte, sagte sie erneut: „Ja, Jacob, ich will es.“ Mit dem Knie strich sie über sein Bein.

Ja, ja, ja.

Er lehnte sich zurück, zog ihr erst den einen, dann den anderen Schuh aus und ließ beide auf den Boden fallen. Dann schaltete er die Nachttischlampe an, was den Raum in ein warmes Licht tauchte – perfekt, um seinen atemberaubenden Oberkörper zu bewundern. Aber er war noch mit seiner Hose bekleidet, während sie ziemlich nackt war.

Nichts würde seinem Blick verborgen bleiben, auch nicht die Narbe. Die gezackte Linie war zu lang und zu hoch für eine Blinddarmoperation und zu hervorstechend, um unbemerkt zu bleiben.

Falls er fragen sollte, was passiert war, dann würde sie es ihm sofort sagen.Ich bin als Kind vom Fahrrad gefallen. Doch er schien die Narbe nicht zu