Kapitel 1: Tretmühle
Vielleicht in einem Jahr, waren meine letzten Worte zu dem Fremden, der mich so beeindruckte, mich so tief berührte, ich bemerkte sein Zögern, seinen warmen festen Händedruck, als wollte er mich nicht gehen lassen.
Er hätte mich halten können, ein paar Worte nur aussprechen, doch er verpasste die Gelegenheit.
Ich wendete mich ein letztes Mal um, zu dem Berge, einem Berg wie jeder andere, wenn da nicht in seinem Inneren die mystische Höhle,- der Zeitkanal wäre, ich selber hatte sie durchquert. Nun ging ich mit dem Bewusstsein, für alle Ewigkeit eine Zeitreisende zu sein. Von nun an immer ruhelos, unausgefüllt mit meinem Schicksal hadernd, doch was suchte ich, was erhoffte ich zu erleben, dort auf der anderen Seite? Ich hatte alles vergessen, nur die vage Erinnerung an etwas Großem, Einmaligen war mir g