Kapitel 7
Bevor wir am nächsten Tag losfuhren, erlebte ich dasselbe wie am Vortag. Claudia hockte über dem Bidet und wusch sich untenherum. Es war geil, ihr dabei zuzuschauen, wie sie das Wasser mit der Hand auf ihre Spalte schaufelte, während sie mit der anderen Hand ihr Hemd hochhielt, damit es nicht nass wird. Das Geilste war aber, als sie sich aufrichtete, um sich mit dem Handtuch abzutrocknen, und dabei ihr Dreieck sichtbar wurde.
Ich glaube, sie wusch sich nicht wegen der Sauberkeit; sie hatte sich an diesem Tag bereits zweimal gewaschen. Sie wollte vielmehr verschleiern, wie feucht ihre Muschi vor lauter Aufregung war. Aber mir war das nur willkommen.
Als wir ankamen, trafen wir die Leute bei einer Filmaufnahme. Das Studio war zur Hälfte wie ein Schlafzimmer gestaltet, und auf einem riesigen Bett tummelte sich ein Pärchen: eine sehr hübsche Brünette und ein gutaussehender junger Mann mit athletischer Figur. Beide waren nackt. Die Frau lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken, und ein Kameramann zielte mit seiner Kamera direkt auf ihre geöffnete Spalte.
Der junge Mann stand vor dem Bett. Sein Schwanz war steif und stand von seinem Körper ab. Er näherte sich der Frau, kniete sich zwischen ihre Schenkel und schob seinen Schwanz langsam in ihre geöffnete Grotte. Ein zweiter Kameramann begleitete diese Szene aus einer anderen Perspektive.
Wir hatten schon Filme aus der Produktion von Jürgen gesehen, es war aber diesmal doch etwas anderes, ein lebendiges, fickendes Paar direkt vor unseren Augen zu haben! Ich spürte, wie mein Schwanzanschwoll, und ich sah, dass Claudia mit weit geöffneten Augen die Szene verfolgte, um sich ja nichts entgehen zu lassen. Ich hätte schwören können, dass aus ihrer Spalte reichlich Saft sickerte.
Jürgen deutete uns mit einer Bewegung an, dass die Szene bald im Kasten sein würde, und dann kämen wir an die Reihe. Es wurde nicht gesprochen, damit es beim Stöhnen und Jauchzen des Paares keine Nebengeräusche gab. Ich vermute, dass bei solchen Aufnahmen viel zu viel gekünstelt gestöhnt wird, aber diesmal hatte ich das Gefühl, dass die beiden da auf dem Bett die Sache wirklich genossen hatten.
Es dauerte nicht lange, bis der junge Mann seinen Pimmel aus der Fotze der Frau riss, ihn kurz wichste und dann seinen Samen auf deren Bauch spritzte. Ich hielt meine Hand an Claudias Schulter, und spürte, dass sie bei jedem Spritzer zusammenzuckte.
Dann sagte Jürgen zu dem Paar: »Für heute sind wir fertig, ich glaube, noch einmal wirst du nicht spritzen können. Ihr könnt nach Hause gehen.« Das Paar stand vom Bett auf, und als sie an uns vorbeigehen wollten, sagte Jürgen: »Ach ja, das ist mein Freund Ralf und seine Frau Claudia. Vielleicht werden auch sie bei uns arbeiten.«
Der Mann streckte mir seine Hand entgegen und nannte seinen Namen: »Jens.« Dann gab mir die Frau die Hand und sagte: »Klara.« Als mir Jens seine Hand entgegenstreckte, fand ich es nicht sehr angenehm; ich musste daran denken, dass er soeben mit derselben Hand seinen Schwanz gewichst hatte, und vielleicht fielen auch einige Tropfen Sperma auf seine Hand. Klaras Hand habe ich dagegen gerne ergriffen, obwohl ich sie am liebsten woanders angefasst hätte. Ihre Figur war hervorragend, ihre Titten standen direkt vor meinen Augen, und ihr haariges Dreieck hatte auch eine gewisse Wirkung auf mich ausgeübt. Ich bekam nämlich einen Ständer, und heimlich betete ich darum, dass Claudia dies nicht bemerkte. Klara hatte es aber mitbekommen; sie schaute auf meine ausgebeulte Hose, und um ihren Mund spielte ein leichtes Lächeln.
Währenddessen sah ich, dass Claudia ohne jeglichen Widerwillen Jens’ Hand ergriff