: Vivien O'Hara
: Stoßbereit - Steven steht auf reife Frauen Erotischer Roman
: venusbooks
: 9783968980966
: 1
: CHF 8.80
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: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 166
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Ganz schön heiß, so ein flotter Dreier! Der erotische Roman 'Stoßbereit - Steven steht auf reife Frauen' von Vivien O'Hara als eBook bei venusbooks. Richtige Freundinnen helfen sich in allen Lebenslagen ... Im Ehebett von Tamara und Steven klappt es einfach nicht mehr. Tamaras beste Freundin, die tabulose Susan, erkennt, woran das liegt: Den beiden mangelt es an neuen Erfahrungen. Also streichelt Susan die Brüste ihrer besten Freundin - und ehe sie sich versehen, haben sie wilden Sex. Noch nie hat Tamara eine feuchte Muschi geleckt und sich so gekonnt die Klitoris verwöhnen lassen - sie kann gar nicht genug davon bekommen! Trotzdem fehlt es ihr, von einem harten Schwanz gefickt zu werden. Also laden die beiden schamlosen Frauen Steven ein, es ihnen kräftig zu besorgen ... und damit beginnt ein geiles Liebesspiel, bei der sich lesbische Lust und männliche Ausdauer perfekt ergänzen! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Stoßbereit - Steven steht auf reife Frauen' von Vivien O'Hara. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Kapitel 2


Tamara und Steven wohnten in einer uralten, efeuüberwucherten Backsteinvilla im amerikanischen Südstaatenstil, obwohl das Haus nicht in Georgia oder Louisiana stand, sondern in Saratoga Springs im Staate New York. Es besaß einen schönen, gepflegten Garten mit einer kleineren Rasenfläche, auf der eine Trauerweide ihre grünen Zweige zu Boden hängen ließ. Dahinter befanden sich mehrere Beete, auf denen Tamara Kopfsalat, Tomaten und anderes Gemüse züchtete. Tam war eine Gartennärrin. Sobald Steven das Haus verlassen hatte, ging sie jeden Morgen hinaus und überzeugte sich vom Wuchs ihrer Pflanzen. Ihre Hunde Casey und Truman, beide Bassets, tollten dann mit fliegenden Schlappohren auf dem Rasen herum. Casey war sechs und Truman war ein halbes Menschenjahr; inzwischen waren sie die allerbesten Freunde und unternahmen jedes Abenteuer gemeinsam.

Steven arbeitete als Werbegrafiker bei einer Agentur im knapp dreißig Meilen entfernten Albany. Deshalb musste er früher aus dem Haus als sein Nachbar Dan Heath, der in der Stadtverwaltung von Saratoga beschäftigt war. Als Tam nun an diesem Morgen aus ihrem Nutzgarten kam, sah sie, wie sich Dans Frau Susan von ihrem Mann verabschiedete. Susan trug noch ihren himmelblauen Schlafrock, unter dem ein champagnerfarbenes, seidenes Nachthemd hervorschaute. Sie stand auf den Zehen, hatte beide Arme um Dans Hals geschlungen und küsste ihn ebenso endlos wie leidenschaftlich. Tam sah das wilde Spiel in Susans Wange, die sich dementsprechend oft ausbeulte und höhlte, und bei diesem Anblick verspürte Tam ein leichtes Ziehen in ihrer Scheide. So hatten sie und Steven sich früher auch immer verabschiedet. Aber das war lange her, schon viel zu lange …

Casey und Truman hatten am Gartenzaun einen Igel entdeckt, der sich auf ihr Grundstück verirrt hatte. Der arme, verschreckte Scharphase igelte sich ein, als die beiden Bassets ihn beschnupperten, und Truman, der Tollpatschige, steckte seine braune Nase in seine Stacheln, was ihn um eine Erfahrung reicher machte. Er schrak zurück, warf seine braun-weißen Schlappohren in die Höhe, jaulte auf und rannte davon – und von diesem Augenblick an würde er um jeden Gegenstand, der entfernt an einen Igel erinnerte, einen weiten Bogen machen.

Auf der anderen Seite des Gartenzaunes endete jetzt der Zungenkuss; Susan und Dan ließen ihm einen schnellen platonischen Kuss folgen, dann tätschelte er noch einmal ihren Hintern, und Susan ließ ihn lächelnd ziehen. Sein blauer Ford Windstar parkte am Straßenrand. Dan schwang sich hinter das Lenkrad, startete den Motor und fuhr los, indem er eine graue Abgaswolke aus dem Auspuff stieß.

»Guten Morgen«, sagte Tamara.

»Oh, guten Morgen, Tam«, erwiderte Susan. »Wie geht’s? Du siehst mitgenommen aus.«

»Ich fühle mich auch so.«

»Was fehlt dir denn?«

»Ach, Liebste, das kann ich dir hier nicht sagen. Komm zu mir rüber, wir trinken eine Tasse Kaffee. Dann sind wir ungestört. Vielleicht ist es besser, wenn ich dir mein Herz ausschütte. Bist schließlich meine allerbeste Freundin.«

»Komm du lieber zu mir, Liebling. Ich möchte nicht im Morgenrock über die Straße laufen.«

»Einverstanden«, sagte Tamara.

Als sie kurz darauf in Susans geräumiger, praktisch eingerichteter Küche ihren Kaffee tranken, gestand Tamara ihr das Problem, das sie mit Steven hatte. Susan