: Grete Vilander
: Ich bin dein Meister - Du gehorchst, wenn ich befehle Erotischer Roman
: venusbooks
: 9783958859579
: 1
: CHF 8.80
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: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 160
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Reife Früchtchen für einen harten Schwanz: 'Ich bin dein Meister - Du gehorchst, wenn ich befehle' von Grete Vilander jetzt als eBook bei venusbooks. Davon träumt jeder Mann: Ein Gedanke genügt, und Frauen geben sich ihm feucht und freudig hin! Aber so etwas gibt es nur in der Fantasie ... oder? Während der junge Brian auf einem Bauernhof schuftet, beobachtet er die dralle Magd: Jooly hat goldblonde Locken, zwei große, schwingende Brüste und einen Arsch, der danach schreit, geküsst und versohlt zu werden. Aber das Vollweib lässt ihn abblitzen - bis zu dem Moment, als Brian begreift, dass er besondere Fähigkeiten besitzt: Er will wissen, wie Joolys Muschi aussieht, und schon fällt ihr Rock zu Boden. Er befiehlt ihr, sich ihm devot hinzugeben, und sie kann es plötzlich kaum abwarten, bis er sie fickt. Und das tut er ... so dominant und tabulos, wie die blonde Schönheit es nie für möglich gehalten hätte! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Ich bin dein Meister - Du gehorchst, wenn ich befehle' von Grete Vilander. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Die Entdeckung: Jooly zieht sich aus


Als Brian Lescombe seine besonderen Fähigkeiten entdeckte, war er gerade fünfzehn Jahre alt. Er spielte hinter der Scheune unter der großen Linde, wo die alten, ausrangierten Ackergeräte abgestellt waren, mit Benny, dieser gutmütigen Promenadenmischung, die schon zur Familie gehörte, als er geboren wurde.

Es war ein wunderbar warmer Spätsommertag. Der Geruch von Heu und Kühen lag in der Luft, und er war froh, dass niemand ihn hatte gehen sehen. Alle waren, wie immer, sehr beschäftigt, um diese Zeit aber besonders, denn dies war die Zeit der langen Arbeitstage auf dem Bauernhof. Bis spät in den Abend hinein waren immer irgendwelche Maschinen auf dem Feld zu hören, und im Haus und insbesondere in den Scheunen herrschte eine bedeutungsvolle Leere, die nur darauf zu warten schien, mit reifen Früchten und all den Vorräten für einen satten Winter gefüllt zu werden. Es war Erntezeit. Er war jetzt in einem Alter, wo es immer öfter geschah, dass man ihn für allerhand Arbeiten einspannte, wenn er im falschen Moment der falschen Person über den Weg lief. Deshalb war er froh, dass keiner ihn hatte verschwinden sehen, nachdem er vom Vespertisch aufgestanden war.

Außer Jooly, die seit dem Frühjahr als Magd auf dem Hof arbeitete, schien niemand mehr in bedrohlicher Nähe zu sein, so dass er sich recht sicher fühlte, für heute den Tag ganz für sich zu haben. Jooly hatte ihm gar nichts zu sagen, und sie war auch nicht der Mensch, der die Arbeit an andere verteilte.

Sie war eine junge, dralle Person, die aus der Stadt aufs Land gekommen war, weil sie nach dem Tod ihrer Mutter nun für sich selbst zu sorgen hatte. Sie war ein hübsches Mädchen um die Mitte zwanzig, wie er schätzte. Genau wusste er es nicht. Sie ging keiner Arbeit aus dem Wege, war flink und geschickt, und trotz ihrer nicht gerade beneidenswerten Situation ein fröhliches Wesen, das nie ein missmutiges Gesicht machte und manchmal sogar bei der Arbeit sang. Dafür sprach sie nicht viel, war eher ein bisschen in sich gekehrt, und Brian hatte den Eindruck, dass sie unentwegt an etwas Bestimmtes dachte, besonders, wenn sie sang. Er hätte gar zu gerne gewusst, was es war. Aber sein Jungenverstand reichte nicht aus dahinterzukommen.

Dafür war er umso mehr seinerseits mit Gedanken beschäftigt. Und Jooly kam durchaus darin vor.

Er hatte sich schon eine ganze Weile mit unwichtigen Dingen beschäftigt und kam sich etwas überflüssig vor, weil es nichts Rechtes war, langweilte sich, hatte sich schließlich faul auf den Rücken unter die Linde gelegt und döste jetzt vor sich hin. Allerhand Bilder gingen ihm durch den Kopf. Die Schule war seit Wochen schon geschlossen. Alle waren irgendwie beschäftigt, mussten schon im elterlichen Betrieb mithelfen oder waren in die Ferien gefahren. Er kaute auf einem langen Grashalm herum.

Als er ein Geräusch auf der Hofseite hörte, nahm er es zunächst gar nicht richtig wahr. Es war zu vertraut, fast alltäglich. Erst nach einer Weile wurde er sich darüber klar, dass es nicht das Geräusch des Wäschewaschens war, was ihn in die Realität zurückkehren ließ. Vielmehr war es die plötzliche Erkenntnis, dass es ja eigentlich nur Jooly sein konnte, die die verschwitzten Wäschestücke auf ihrem Brett rauf und runter rumpelte, immer wieder mit Seife einschäumte und schließlich mit mehrmaligem Eintunken und wieder Herausziehen dem sich langsam seifig färbenden Wasser ihres großen Wäschebottichs überließ.

Vorsichtig schlich er sich bis zur Ecke der Scheune, blieb, hinter dem dichten Blattwerk des Holunders verborgen, der seit ewigen Zeiten um diese Ecke herumwucherte, stehen und sah sie vor sich. Sie hatte den Bottich vom Haus weg hierhergerollt, wo er nicht im Wege stand, weil heute allerhand Wagen vorfuhren und etwas abluden, was dann im Hauptspeicher des Wohnhauses verstaut wurde. Dann hatte sie wohl zehn Ei