: Enrico Lombardi
: Mamma mia - Meine zügellose Mutter Erotischer Roman
: venusbooks
: 9783958859210
: 1
: CHF 8.80
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: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 161
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Der tabulose Roman über einen Sohn, der nur seine Mama vögeln will: 'Mamma mia - Meine zügellose Mutter' von Enrico Lombardi jetzt als eBook bei venusbooks. Er sieht aus wie ein junger Gott: Alle Frauen im italienischen Städtchen Montebello verzehren sich voller Begierde nach Lauros hartem Schwanz. Der junge Mann soll ihr monotones Sexleben in einen einzigartigen Fickrausch verwandeln. Doch die Avancen stoßen bei Lauro auf kein Interesse: Er begehrt nur seine wunderschöne und herrlich versaute Mutter. Geduldig wartet er auf den Tag, an dem er sie endlich nach allen Regeln der Kunst bumsen kann. Und als es endlich soweit ist, erlebt er eine schamlose Überraschung! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Mamma mia - Meine zügellose Mutter' von Enrico Lombardi. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Kapitel 2


Nachdem Lauro seiner Mutter vom schmalen Balkon seines Zimmers nachgesehen hatte, bis sie mit ihrem Fahrrad in die Via Donatelli abgebogen war, warf er sich wieder auf sein Bett. Er hatte noch fast zwei Stunden Zeit, weil »Ziege«, sein Mathelehrer, seit ein paar Tagen krank war. Die ganze Woche gab es keinen Mathematikunterricht. So kurz vor der Maturita` lohnte das sowieso nicht mehr. Was ich in acht Jahren nicht gelernt habe, lerne ich auch in den letzten Wochen nicht, sagte sich Lauro. Er fürchtete sich nicht vor der Prüfung. Er war zwar nicht wirklich gut in Mathematik, aber das Defizit holte er garantiert im Literaturkurs wieder heraus. Und eine gesparte Schulstunde mit dem Lernstoff einer anderen zu füllen, wäre Schwachsinn gewesen.

Er griff nach seinem Telefonino und drückte Calimeros Nummer. Der Freund meldete sich sofort, hatte wohl sein Gerät direkt am Ohr gehabt. »Was machst du gerade?«

»Na was wohl?«, kam die Antwort. »Hormonstau abbauen und für heute Abend trainieren. Treffe mich mit Gina Esposito beim Olivenbaum hinter dem alten Kloster. Da ist ganz hohes Gras. Ich wette, ich kann sie heute endlich mal flachlegen. Sie ist längst fällig.«

»Und da holst du dir jetzt gerade einen runter?«

»Klar. Sonst halte ich es bis nachher nicht aus. Mach doch mit.«

»Hab heute schon. Unter der Dusche«, sagte Lauro. »Aber eigentlich könnte ich auch nochmal. Moment, ich geh nur mal ins Bad, was zum Abtrocknen holen.« Er klemmte sein Telefonino zwischen Schulter und Ohr und ging nackt, mit schief gelegtem Kopf, zur Wäschetonne. Sein Pinsel richtete sich schon in Vorfreude auf.

»Hm«, machte er, »meine Mutter trägt in letzter Zeit fast nur schwarze Schlüpfer. Ich hab Angst, dass sie die Flecken sieht. Moment, da ist was. Ihr gelber Tangaslip. Den nehme ich.«

»Hoffentlich reicht der für deine Suppe.« Typisch Calimero, der hatte immer flapsige Ausdrücke für Sachen, die Lauro eigentlich toll fand.

Er kehrte mit seiner Trophäe ins Bett zurück, machte es sich bequem, den Slip in Griffweite. »Schieß los. Wie willst du es denn mit der Esposito machen?«

»Wie mit allen«, sagte Calimero. »Erstmal ein bisschen abknutschen, die Titten kneten und dann einfach drauf auf sie und rein mit dem Ding. Das klappt schon.«

»Willst du sie nicht ein bisschen lecken vorher?«, fragte Lauro herausfordernd, denn seine Selbstmassage setzte immer sofort auch seine Fantasie in Gang.

»Ach was«, erwiderte Calimero. »Das ist etwas für den frühen Morgen, wenn die Mädels frisch geduscht haben. Abends mach’ ich das nicht mehr, schmeckt viel zu bitter. Mädchen schwitzen doch den ganzen Tag zwischen den Beinen.«

»Meine Mutter nicht.«

»Woher weißt du das?«

Lauro schnüffelte an dem kleinen Dreieck des Tangas. Es roch nach irgendetwas, aber nicht nach Schweiß. »Sie fährt doch viel Fahrrad«, sagte er. »Da kommt immer frischer Wind unter den Rock, bis direkt an die Spalte.« Seine Fantasie schenkte ihm das Bild von seiner Mutter auf einem Felsen, wo eine kräftige Bö ihren Rock blähte. Sie hatte nichts darunter, nicht einmal den gelben Tanga.

»Da hast du recht«, sagte Calime