: Vivien O'Hara
: Charlenes verbotenes Verlangen Erotischer Roman
: venusbooks
: 9783968980980
: 1
: CHF 8.80
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 154
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Wenn Verlangen alle Grenzen überwindet: 'Charlenes verbotenes Verlangen' von Vivien O'Hara jetzt als eBook bei venusbooks. Charlene ist viel zu jung und viel zu gierig, um den Rest ihres Lebens enthaltsam zu bleiben. Doch genau das scheint nach dem Tod ihres Mannes ihr Schicksal zu sein. Alles, was ihr bleibt, sind quälend erregende Erinnerungen an ihren letzten Höhepunkt ... Als sie vor unbefriedigter Lust kaum noch weiter weiß, bekommt sie unerwarteten Besuch von ihrem erwachsenen Sohn - gemeinsam erleben Mutter und Sohn ungeahnte Höhepunkte der Lust. Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Charlenes verbotenes Verlangen' von Vivien O'Hara. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

.

Kapitel 2


Bradley Holden hatte nicht nur eine Nacht imOpéra, sondern auch eine Mund-zu-Mund-Beatmung mit einem Dutzend doppelter Kentucky-Bourbons hinter sich und schlief noch, als Heather und Vicky von ihrem Bummel auf der Croisette zu der schnittigen, schneeweißen Segelyacht zurückkehrten.

Die beiden Glamourmädchen waren seine augenblicklichen Bettgenossinnen. Er hatte sie vor etwas mehr als drei Monaten auf einer heißen Après-Ski-Party in Kitzbühel kennengelernt, und seitdem teilten sie seine Kabine auf der STAR OF CAPE COD mit ihm. Die strohblonde Heather und die rothaarige Vicky waren beide junge Frauen, wie man sie sonst nur in den Boxen der Formel-1-Rennställe oder auf den Partys von Hugh Hefner und anderer superreicher Playboys finden konnte – makellose Luxusgeschöpfe, von denen andere Jungs in Brads Alter lediglich träumen durften.

Die STAR OF CAPE COD hatte nicht im Yachthafen von Cannes angelegt, sondern war weiter draußen in der Bucht von Napoule vor Anker gegangen. Brad liebte die Abgeschiedenheit. Von seinem Ankerplatz genoss er die Aussicht auf die Côte d’Azur und die beiden Felseninseln Sainte-Marguerite und Saint-Honorat, die der Stadt Cannes vorgelagert sind, und da es auf seiner Yacht inzwischen schon zur Tradition geworden war, sich vollkommen nackt zu bewegen, konnte er auch dieser Leidenschaft frönen, ohne sich und seine Gäste den Blicken von unwillkommenen Fremden ausliefern zu müssen.

Selbstverständlich mussten Heather und Vicky nicht zur CAPE COD zurückschwimmen. Brad hatte am Vieux Port ein kleines Motorboot für sie gemietet, und Monsieur Blanchard, der knebelbärtige Besitzer, ließ sich niemals das Vergnügen nehmen, die beiden Supernixen persönlich zu der Yacht zu fahren.

Anders als sein jüngerer Bruder Steven lebte Brad in den Tag hinein. Sein Vater hatte ihm bei seinem Tod ein Vermögen von knapp einundzwanzig Millionen Dollar hinterlassen. Dazu kamen eine Schokoladenfabrik in Delaware und eine Baumwollspinnerei in South Carolina. Die Fabrik und die Spinnerei hatte er verkauft und besaß nun genug Geld, um bis ans Ende seiner Tage das Leben als Faulpelz und Playboy zu genießen.

Als das Motorboot an der STAR OF CAPE COD anlegte, schmatzten Heather und Vicky einen Kuss auf Monsieur Blanchards Wangen und stiegen dann in ihren sexy String-Bikinis das Fallreep hinauf. Er schaute ihnen aus seinen runden Glupschaugen nach. Die Höschen der beiden Schönen bestanden im Grunde nur aus einem dreieckigen Fetzen Stoff, der ihre Fötzchen eher unzureichend bedeckte, und einer Kordel um die Taille und einer durch ihre Gesäßfalte. Der altersgeile Bootseigner hatte gehofft, bei ihrer Kletterei einen Blick auf ihre blankrasierten Schamlippchen zu erheischen, aber da schwangen sich Heather und Vicky auch schon über die Messingreling ihrer Yacht und winkten ihm von oben fröhlich zu. Monsieur Blanchard stieß in Gedanken einen wilden Fluch aus, machte aber sonst heitere Miene zum bösen Spiel und steuerte sein Boot zurück in Richtung Cannes.

Auf dem sandfarbenen Laminat des Achterdecks hakten Heather und Vicky die Oberteile ihrer Bikinis aus ihren Plastikösen, schlüpften aus ihren Tangahöschen und gingen nackt und Hand in Hand ins Innere der Yacht. Die beiden waren nicht nur einfach zwei Mädchen mit hübschen amerikanischen Gesic