: Catherine Blake
: Vier geile Schwestern - Sie wollen nur einen! Erotischer Roman
: venusbooks
: 9783958859029
: 1
: CHF 8,80
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: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 160
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Tabuloses Verlangen williger Mädchen: 'Vier geile Schwestern - sie wollen nur einen!' von Catherine Blake jetzt als eBook bei venusbooks. Als seine Frau verstirbt, ist Dan kurz davor, sich aufzugeben. Die Einsamkeit quält ihn, und sein Sexleben kommt fast zum Erliegen. Nur seine vier jungen Töchter geben ihm noch Lebensmut. Als er bemerkt, dass die äußerst triebhaft veranlagten Mädchen in ihm einen Mann sehen, mit dem sie ihre heißen Sexfantasien ausleben können, weist er sie entschieden zurück. Doch ohne dass er es weiß, wird er immer mehr zum Spielball ihrer verbotenen Lüste. Wie lange kann er den Reizen noch widerstehen? Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Vier geile Schwestern - sie wollen nur einen!' von Catherine Blake. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Kapitel 1


Die Stadt, in der ich wohne, ist ein kleines Provinznest westlich von New York. Es gibt dort keine Sehenswürdigkeiten, die Touristen anlocken könnten, es ist eigentlich eine langweilige Kleinstadt, die keinen Durchreisenden zum Bleiben verlocken könnte; es ist nichts, aber auch wirklich nichts darin, was das Interesse eines Ortsfremden wecken könnte.

Für mich hat diese Stadt eine große Bedeutung, ja, ich könnte sagen, sie ist mir geradezu heilig. Hier erlebte ich die glücklichste Zeit meines Lebens zusammen mit meiner geliebten Frau, die leider viel zu früh und viel zu jung aus dieser Welt schied und mich als Witwer zurückließ. Hier sind auch unsere vier Kinder zur Welt gekommen, unsere vier Töchter, die mir genauso lieb sind, wie ihre Mutter es war, solange sie mit ihrem fröhlichen Wesen unser Heim erfüllte. Leider ist diese Fröhlichkeit aus unserem Haus für immer verschwunden. Vielleicht sollte ich von dort wegziehen, wie es mir auch meine Töchter geraten haben. Doch wie könnte ich das Haus verlassen, in dem mich alles, jedes Möbelstück, jeder Gegenstand, ja, jede Kleinigkeit an meine Frau erinnert; an meine Frau, wie sie ohne Unterbrechung auf den Beinen war, um ihre Familie zu versorgen. An ihre weißen, runden Arme, die sie so oft um meinen Hals legte, um mir – nur so im Vorbeigehen – einen Kuss auf die Lippen zu drücken, kann ich mich noch sehr gut erinnern. Und die Nächte, in denen uns die Sehnsucht nach dem Körper des anderen übermannte, werden mir nie aus dem Sinn gehen.

Wie könnte ich die Räume für immer verlassen, in denen unsere vier Kinder aufwuchsen, in denen sie herumtobten, jung, fröhlich, gesund und voll quirligen Lebens. Sie waren das, was unserem Leben einen Sinn gab. Und das schönste Erlebnis in unserem Leben war zu sehen, wie sie sich zu prächtigen, und – zumindest für uns Eltern – wunderschönen Frauen entwickelten.

Jetzt lebe ich alleine in diesem verwaisten Heim. Meine vier Töchter sind aus dem Haus. Die älteste, Diana, ist in die Großstadt gezogen, wo sie bei einer großen Handelsgesellschaft Chefsekretärin wurde. Sie ist jetzt sechsundzwanzig Jahre alt. Die nächste, Chris, ist vierundzwanzig und arbeitet in unserer Heimatstadt bei der Stadtverwaltung. Die dritte, Jana, dreiundzwanzig, ist in einer nahen Stadt verheiratet, und die jüngste, Clou, das Nesthäkchen, hat vor kurzem ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert. Sie ist in einem Internat; sie will Lehrerin für Geschichte und Biologie werden.

Alle vier sind sehr liebe Kinder und besuchen mich auch, allerdings nur sporadisch. Sie haben ja alle ihre Aufgaben. Zusammen habe ich sie in der letzten Zeit nur zweimal gesehen: Vor zwei Jahren bei der Beerdigung ihrer Mutter standen sie, Orgelpfeifen gleich, schwarz gekleidet nebeneinander am Grab, und dann besuchten sie mich noch einmal, als voriges Jahr mein um ein Jahr jüngerer Bruder Marc, der durch einen tragischen Unfall sein Leben verlor, beerdigt wurde. Auch bei dieser Beerdigung standen sie wie vier schwarze Bräute nebeneinander. Es wäre mir lieber gewesen, wenn ich sie bei fröhlicheren Anlässen zu Besuch gehabt hätte.

Übrigens, sie sind auch gute Schwestern. Sie halten zusammen wie Pech und Schwefel und helfen sich gegenseitig, wenn eine von ihnen auf Beistand angewiesen ist. Schon als Kinder haben sie alle Streiche gemeinsam ausgeheckt.

Nun zu mir. Nachdem uns meine liebe Frau für immer verlassen hatte, führte ich ein sehr einsames Leben. Die drei Älteren waren schon aus dem Haus, nur das Küken, Clou, wohnte noch bei uns, doch auch sie musste sehr bald danach in ein Internat. Mit der Zeit wurde auch der Freundeskreis, den ich zusammen mit meiner Frau gepflegt hatte, immer kleiner. Die einen zogen weg, andere wurden kran