: Victoria de Torsa
: Die Edelhuren - Mutter und Tochter erzählen Erotischer Roman
: venusbooks
: 9783968980898
: 1
: CHF 8.80
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: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 158
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Der geilste Schwanz für meine Tochter: 'Die Edelhuren - Mutter und Tochter erzählen' von Victoria de Torsa jetzt als eBook bei venusbooks. Die bildhübsche und fast erwachsene Adelaide wird von ihrer Mutter beim Masturbieren erwischt. Doch anstatt ihr eine Standpauke zu halten, zeigt Carol ihrer Tochter, was eine Fotze wirklich braucht - mit schnellen Fingern bringt sie Adelaide zu einem Höhepunkt, der geiler nicht sein könnte. Von nun an ist die blutjunge Frau süchtig nach Sex und will in die Fußstapfen ihrer Mutter treten: Carol ist eine begehrte Edelhure, die nur in den besten Kreisen verkehrt. An ihrem ersten Abend als Callgirl begleitet Adelaide ihre Mutter in ein edles Etablissement. Die schamlose Unschuld zieht alle Blicke auf sich. Jeder der geilen Männer bieten ein Vermögen, um sie als Erster ficken zu dürfen - unter ihnen auch einer, für den Adelaide eigentlich tabu sein sollte ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Die Edelhuren - Mutter und Tochter erzählen' von Victoria de Torsa. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Kapitel 1


Adelaide lag in ihrem Bett. Es war ein sonniger Sonntagmorgen, und die vom Himmel kommenden wärmenden Strahlen fielen schräg auf den Fußboden. Das bedeutete, dass die Sonne schon recht hoch stand und es schon ziemlich spät war.

Bisher war Adelaide jeden Tag um sechs aufgestanden, um sich in Ruhe fertigzumachen und in die Schule zu gehen. Jetzt waren Schulferien, aber Adelaide blieb nicht deshalb so lange im Bett. Auch nicht, weil es Sonntag war. Sie hatte vor etwa zwei Wochen, kurz nach ihrem achtzehnten Geburtstag, ihre Abschlussprüfung bestanden. Sie war jetzt frei von jeglichen Pflichten, und sie wollte die Zeit der Freiheit auskosten, diese Befreiung von schulischen Pflichten und ihr junges Leben genießen.

Und das tat sie gerade in vollen Zügen. Ihre Beine waren weit gespreizt, sie hatte sie ein wenig angezogen, genau so, als ob ein Mann zwischen ihren Schenkeln liegen würde. Genau das hatte sie sich im Geiste vorgestellt, während ihr Zeigefinger entlang ihres geschwollenen Kitzlers strich. Ab und zu nahm sie die Fingerkuppe in den Mund, um sie anzufeuchten. Sie ekelte sich weder vor dem Schleim, der aus ihrer Grotte stammte, noch vor dem Geruch, der derselben Quelle entwich. Sie mochte diesen Geschmack, und sie mochte auch den Duft; beide verstärkten ihre Erregung noch mehr, ließen sie ihre Sehnsucht nach Befriedigung und Erleichterung noch intensiver erleben.

Sie strich mit ihrem angefeuchteten Zeigefinger entlang dem Saum der inneren Schamlippen, die blutgefüllt und vor Erregung und Lust geschwollen und zwischen den äußeren, leicht behaarten, ebenfalls angeschwollenen großen Schamlippen herauslugten. Zwei-, dreimal strich sie entlang der Labien, dann steckte sie ihre Fingerkuppe in das feuchte Loch, das zu ihrer Scheide führte, um dann wieder zu ihrem Kitzler zurückzukehren. Es durchzuckte ihren Körper, als sie den so empfindlichen Knopf berührte. Ein leichtes, gestöhntes »Aaah« entfloh ihrem Mund, während sie diesen so zarten Teil ihres Körpers streichelte. Ihre Augen waren geschlossen. Sie wollte jetzt nicht die Wirklichkeit sehen, nicht das vertraute Bild ihres Zimmers, obwohl sie dieses eigentlich liebte, denn hier verbrachte sie ihre Kindheit, eine glückliche Kindheit.

Jetzt sah sie mit ihrem geistigen Auge ein anderes Bild. Sie stellte sich vor, dass ein muskulöser, gutaussehender junger Mann zwischen ihren angezogenen Schenkeln liegt, sein Schwanz, dieser stahlharte Stab, tief in ihrer Scheide steckt und der junge Mann sie mit vehementen Stößen fickt. Ja, in Gedanken wiederholte sie immer wieder dieses Wort.Ficken, ficken, ficken, und es machte ihre Sinne noch erregter, ihre Lust noch größer. Und um das Bild auch fühlbar zu machen, steckte sie den Zeigefinger ihrer anderen Hand – soweit es ihr Hymen zuließ – in ihre Scheide und fickte damit ihre juckende, nach Lust lechzende, jungfräuliche Fotze.

Es war kein Junge aus ihrem Bekanntenkreis, den sie sich vorgestellt hatte. Alle Jungs, die sie kannte, hatten keinen Eindruck auf sie gemacht. Sie waren zu jung, zu unreif, ihr noch nicht ernsthaft genug, sie konnte sie einfach nicht als Männer ansehen. Für sie waren sie alle nur Bübchen, auch diejenigen, die ein oder zwei Jahre älter waren als sie selbst. Sie fühlte wie noch nie zuvor, dass ein achtzehnjähriges Mädchen schon eine erwachsene Frau ist, während ein gleichaltriger Junge noch kaum als Erwachsener gilt.

Nein, Adelaide wusste nicht genau, wie es ist, wenn ein harter Pimmel in ihrer Scheide rein- und rausfährt. Sie war noch Jungfrau, und alles, was sie wusste – beziehungsweise fast alles – war pure Theorie. Ja, ihre Freundinnen hatten ihr davon erzählt, wie himmlisch es ist, so richtig gefickt zu werden. Sie hatte auch schon Bilder gesehen, auf denen alles erkennbar war, aber es war und blieb doch alles nur Theorie. Ihre Schulkameradin