: Roman Eskersson
: Der Diener meiner Mutter Erotischer Roman
: venusbooks
: 9783968980478
: 1
: CHF 8.80
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: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 157
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Die Lust an der Unterwerfung kennt viele aufregende Spielarten: 'Der Diener meiner Mutter' von Roman Eskersson jetzt als eBook bei venusbooks. Er ist ein ganz normaler Mann von Anfang 40: unglücklich verheiratet und chronisch untervögelt. Ganz anders seine Mutter: Seit Ute verwitwet ist, lässt sie es krachen - mit den engsten Kleidern, den höchsten Schuhen und jeder Menge Liebhaber. Sie weiß, was die Männer verrückt macht, und sie gibt es ihnen nur zu gerne. Doch nun macht ihr devoter Sohn ihr schüchterne Avancen. Muss Ute dies entsetzt ablehnen? Oder ist es ihre mütterliche Pflicht, ihm Nachhilfe zu geben in Sachen Lust und Leidenschaft ... und ihn mit strenger Hand so zu erziehen, wie er es sich schon immer gewünscht hat? Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Der Diener meiner Mutter' von Roman Eskersson. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Kapitel 2


Die Scheidung ging verhältnismäßig schnell vonstatten. Kein Wunder, denn meine Frau und ich erklärten uns vor dem Richter damit einverstanden, und die gegenseitigen Ansprüche, sofern überhaupt nennenswerte vorhanden waren, regelten wir einvernehmlich.

»Du wirst es nicht sehr lange bei deiner Mutter aushalten«, prophezeite sie mir und lächelte dabei süffisant. Sie hatte natürlich keinen blassen Schimmer, aus welchen Motiven heraus es mich in das Haus meiner Mutter trieb. Sie ging immer noch davon aus, dass ich lediglich billig unterkommen wollte. »Ihre Launen werden dir das Leben schwer machen«, fügte sie noch hinzu.

Das war natürlich lächerlich. Woher sollte sie auch wissen, dass Mutters Launenhaftigkeit nur eine Begleiterscheinung ihrer sexuellen Triebe war und sie immer dann besonders fies und ungerecht auftrat, wenn sie sich unbefriedigt fühlte. In solchen Situationen fehlte ihr immer ein Mann im Haus, den sie befehligen und abstrafen konnte.

Mutter gab sich in der ersten Zeit mir gegenüber sehr damenhaft und ungewohnt zurückhaltend. Dann, eines Abends, bat sie mich ganz förmlich zu einem Gespräch. Aha, dachte ich mir, sie hat die Marschroute, an der sie in den letzten Tagen herumgefeilt hat, fertig und will mir jetzt eröffnen, was sie mit mir vorhat und wie ich ihr dienen darf.

»Setz dich«, fauchte sie mich an, und ich setzte mich neben sie. Doch sie verwies mich mit ausgestrecktem Finger auf den Boden. »Neben meine Füße. Nimm dir ja nicht zuviel heraus. Du darfst oben sitzen, wenn ich dich dazu auffordere. Wenn du noch einmal so ungezogen bist, bestrafe ich dich.«

Als ich das Wort Strafe hörte, schoss mir das Blut in den Schwanz. Ich war voller Erwartung und überglücklich. Endlich wohnte ich bei ihr, brauchte mir um Ausflüchte und Notlügen keine Gedanken mehr zu machen und war nur noch Diener.

»Glaub nicht, dass du eine Berechtigung hast, hier etwas zu fordern«, begann sie. »Auch wenn du mich ein paarmal geleckt hast und mir deinen Schwanz reinrammen durftest, hast du deine Bewährungsprobe noch lange nicht bestanden. Du hast dir das Recht erworben, bei mir eine Prüfung zu machen, aber die musst du erst einmal bestehen.« Dann rutschte sie ein paar Zentimeter nach vorn, so dass ihr ganzer Arsch über die Sofakante ragte. »Steck mir einen Finger in den Arsch. Ich will dich spüren, während ich mit dir rede.«

Ich gehorchte. Sie hatte kein Höschen an, und während ich ihre Rosette suchte, lief mir bereits ihr glühend heißer Fotzensaft über die Hand. Wie geil sie ist, dachte ich, sie läuft ja vor Geilheit aus. Mit dem Glibber, den ich zur Genüge mit meinen Fingern aufgefangen hatte, strich ich nun ihre Rosette ein und schob meinen Mittelfinger in einem Zug so tief in ihren Anus, wie es eben nur ging. Mutter stöhnte auf.

»Fick mich mit deinem Finger in den Arsch, und nimm noch einen zweiten dazu. Ich brauche das jetzt.«

Ich gehorchte und schob ihr auch noch den Zeigefinger hinein. Dann stieß ich rhythmisch zu.

»Zu deiner Bewährungsprobe werde ich dir bestimmte Dinge beibringen, die wir solange üben, bis du sie beherrschst. Und für jeden Fehler, den du machst, werde ich dich bestrafen. Hart bestrafen!«

»Ich werde dir gehorchen, Mutter«, winselte ich.

»Zieh sie heraus, und leck sie ab«, befahl sie kurz. Ich tat, was sie wollte und zog meine ganze Hand zurück. Entgegen früherer Praxis befanden sich keinerlei Spuren an meinen Fing