: Magdalena Diaz
: Schmutzige Beichte - Eine geile Sünderin gesteht Erotischer Roman
: venusbooks
: 9783968980058
: 1
: CHF 8.80
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 157
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Die verbotene Lust einer hemmungslosen Frau: 'Schmutzige Beichte - Eine geile Sünderin gesteht' von Magdalena Diaz jetzt als eBook bei venusbooks. Darf ich Ihnen etwas anvertrauen? Mein Name ist Magdalena Diaz und ich bin eine tabulose Frau! Alles fing damit an, dass ich den Stripper Ramon kennenlernte. Es war nicht die große Liebe, doch er hatte einen verdammt großen Schwanz. Und mit seinem pulsierenden Fickbolzen verschaffte er mir die besten Orgasmen, die ich bis dahin erlebt hatte. Aber je länger wir zusammenlebten, desto häufiger bumste er auch andere Frauen und vernachlässigte meine feuchte Muschi. Ich wusste mir nicht mehr anders zu helfen, als meine gewaltige Lust mit Dildos zu stillen - bis zu dem Tag, als mich plötzlich mein Sohn bei meinen heißen Spielen beobachtete... Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Schmutzige Beichte - Eine geile Sünderin gesteht' von Magdalena Diaz. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Kapitel 1


Ich heiße Magdalena Diaz und bin heute neununddreißig Jahre alt. Um meine Geschichte verständlich darzustellen, muss ich zurück bis in meine frühe Jugend gehen.

Ich stamme aus ärmlichen Verhältnissen, aber dessen schäme ich mich nicht, denn meine Familie, in der ich aufgewachsen bin, war im Grunde genommen reich. Sie war nicht gut betucht, nein, das meine ich nicht. Sie war reich in dem Sinne, dass wir einander liebten, dass jeder auf die Gefühle des anderen Rücksicht nahm und jeder bemüht war, den anderen nicht zu verletzen.

Mein Vater war ein einfacher Landarbeiter, der sich abschuftete, damit Mutter, meine beiden Schwestern und ich genug zu essen hatten. Ja, meine Kindheit war von immer wiederkehrenden Nöten geprägt, mal fehlte das Geld für den Arzt, mal für die Schule und oft genug zum Essen. So zum Beispiel in regenarmen Jahren, wenn die Ernte mager ausfiel und nicht so viele Arbeiter gebraucht wurden. Dann bekam Vater so etwas wie ein Grundgehalt, das aber nicht für den ganzen Monat reichte. Oft sind wir Kinder dann in den Wald gegangen und haben – viel intensiver als sonst – Beeren, Pilze und Kräuter gesammelt.

Es waren mitunter sehr harte Zeiten, aber heute erscheinen sie mir wie das Paradies, wenn ich sie mit dem vergleiche, was ich unter dieser Justiz zu erleiden habe.

In unserer Familie wurde nie ein Wort darüber verloren, dass es einen Esser zuviel gab, es wurde einfach geteilt. Basta. Aber ich habe in meinem Inneren gespürt, dass meine Eltern den Tag herbeigesehnt haben, an dem das erste Kind die familiäre Gemeinschaft verlassen und sich auf eigene Füße stellen würde. Dieser nie ausgesprochene Wunsch beschäftigte mich als ältestes der drei Kinder besonders. Ja, in mir entwickelte sich ein noch ganz anderer Gedanke. Vielleicht würde ich eine Arbeit finden, die so reichlich entlohnt würde, dass ich noch etwas Geld nach Hause schicken könnte. Das wäre ein besonderes Glück für mich gewesen, denn ich hätte endlich ein wenig von dem zurückgeben können, was mir meine Eltern unter größten Opfern sechzehn Jahre haben zukommen lassen.

Solche Chancen würde ich nur in der Stadt finden können. Soviel war mir von Anfang an klar. Die ländliche Gegend, in der wir zu Hause waren, bot hier und da Arbeit, aber es waren zumeist Knochenjobs auf dem Felde, in Plantagen oder in Haushalten, wo man gnadenlos von den Reichen unterdrückt wurde. Also brach ich zu Fuß auf in die Stadt, um mir Arbeit zu suchen.

Ich hatte sogar eine Zieladresse, die es mir ersparte, sozusagen herrenlos auf der Straße nächtigen zu müssen. Die Schwester einer Freundin aus der Nachbarschaft wohnte nämlich am Stadtrand. Sie hatte mir früher einmal angeboten zu helfen, wenn ich sie bräuchte. Jetzt stürmte ich also auf das nächste Telefonhäuschen zu.

Lisa war zu Hause. Gott sei Dank. So steuerte ich ihre Wohnung an, und sie nahm mich so herzlich auf, wie ich es erwartet hatte. Sie erzählte mir, dass sie in einem Club arbeite und soviel verdiene, dass sie ihr Auskommen hätte.

»Was musst du in diesem Club machen?«, fragte ich sie.

»Ich bin Bedienung. Du musst wissen, dieser Club hat fast die ganze Nacht auf. Es ist eine Umstellung, weil man fast nur nachts arbeitet und dafür tagsüber zum Schlafen frei hat. Aber man gewöhnt sich daran. Ich wollte den Job nicht mehr missen.«

»Könntest du ein gutes Wort für mich einlegen, wenn sie wieder jemanden einstellen? Ist das überhaupt etwas für mich?«

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