: Catherine Blake
: Die reife Lehrerin Erotischer Roman
: venusbooks
: 9783958858770
: 1
: CHF 8.80
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: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 163
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Heißes Spiel im Klassenzimmer: 'Die reife Lehrerin' von Catherine Blake jetzt als eBook bei venusbooks. Sie weiß, wie es geht und ist zu allem bereit: Carolin unterrichtet Sexualkunde an einer High School. Mit modernen und äußerst pikanten Methoden zeigt sie den Schülerinnen und Schülern, wie man sich gegenseitig richtig verwöhnt. Dabei kommt auch ihre eigene Lust nicht zu kurz. Als sich Carolin in ihren attraktiven Kollegen Clinton verliebt, beweist sie ihm, dass sie sich nicht nur theoretisch in ihrem Fach auskennt. Doch Clinton ist entsetzt über ihre Art des Unterrichts und stellt sie vor die Wahl: Entweder er - oder ihre Schüler. Kann Carolin der ständigen Versuchung im Klassenzimmer widerstehen? Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Die reife Lehrerin' von Catherine Blake. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Kapitel 1


Damit Sie mein Problem, das mich zu Ihnen geführt hat, besser beurteilen können, Mrs. Blake, muss ich ein bisschen weiter ausholen. Angefangen hat alles vor fast genau zwei Jahren. Ich war Lehrer für Physik und Chemie an einer High School, fünfunddreißig Jahre alt und noch nicht verheiratet. Warum ich in diesem Alter noch allein war, ist schwer zu sagen; wahrscheinlich hatte ich zu diesem Zeitpunkt die Richtige einfach noch nicht gefunden. Es mag auch daran gelegen haben, dass ich absolut keinen Mangel an sexueller Befriedigung hatte und mir in der Rolle des Frauenschwarms eigentlich recht gut gefiel. Ohne Übertreibung: Wenn ich gewollt hätte, hätte ich mir jede Nacht ein anderes Betthäschen in meine gepflegte und bestens ausgestattete Junggesellenwohnung holen können.

Doch dann passierte es, dass ich mitten in meinem Alltag meine jetzige Ehefrau kennengelernt habe. Es war ein purer Zufall, und es ist gut möglich, dass, wenn es anders gekommen wäre, ich bis heute nicht geheiratet hätte. Die Sache war nämlich so: Die High School, an der sie zu dieser Zeit als Lehrerin tätig war, feierte gerade den Jahrestag ihres Begründers, und um die gute Freundschaft zwischen den verschiedenen Schulen zu pflegen, hat sie einige Lehrkräfte aus anderen High Schools eingeladen. Die älteren Lehrkräfte drückten sich vor solchen Verpflichtungen, und da ich zu den jüngeren Lehrkräften unseres Instituts gehörte, die so gut wie nichts zu sagen hatten, wurde ich als Repräsentant unserer High School zu dieser Feierlichkeit delegiert.

Sie wissen, Mrs. Blake, wie diese Feierlichkeiten ablaufen: Am Nachmittag findet die festliche Eröffnung statt, gefolgt von einigen (unter uns gesagt: langweiligen) Reden und Ansprachen, wonach ein Kaffee- und Kuchenbuffet eröffnet wird. Danach wird die Gesellschaft im Gänsemarsch durch alle Räume des großen Schulgebäudes geführt, um sich die vorzügliche und zweckmäßige Einrichtung der Schule vorführen zu lassen. Wenn dann alle Räume begutachtet und von den Gästen anerkennend gewürdigt worden sind, ist es auch schon Zeit zum Abendessen mit anschließendem gemütlichem Beisammensein und Tanzmusik.

Schon am Nachmittag ist mir eine Kollegin aufgefallen, die auffällig häufig in meine Richtung gesehen hat. Eigentlich messe ich solchen Blicken wenig Bedeutung zu, weil ich ja meine Wirkung auf Frauen kenne, aber diesmal waren auch meine Aufmerksamkeit und mein Interesse irgendwie geweckt. Die Frau war keine so künstlich gestylte Schönheit wie auf den Seiten der Männermagazine. Aber sie hatte ein hübsches Gesicht, schönes blondes Haar und große, intelligent in die Welt schauende Augen. Außerdem hatte sie eine besonders gut proportionierte, überaus reizvolle Figur, die man unter ihrem leichten Sommerkleid deutlich erkennen konnte. Das Einzige, was man vielleicht als störend hätte empfinden können, war ihre Brille mit den besonders großen Gläsern, die von einem tiefschwarzen Gestell eingefasst waren. Seltsamerweise hat dieses Ungetüm von einer Brille ihr hübsches Gesicht noch interessanter und anziehender gemacht. Ich schätze, es lag an dem Kontrast: ihre porzellanhelle Haut, die großen himmelblauen Augen und ihr blondes Haar wurden von dem großen, schwarzen Gestell eher noch betont. Irgendwie blieben meine Augen auf diesem aparten Arrangement haften.

Ich schaue mir schöne Frauen recht gerne an, sie wecken mein Interesse und auch gewisse Gefühle, doch soweit ich zurückdenken kann, hat bis zu diesem Tag keine Frau meine Blicke so auf sich gezoge