: Ruth C. Jansons
: Die Swinger-Lady - Geile Sexabenteuer Erotischer Roman
: venusbooks
: 9783968980492
: 1
: CHF 8.80
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 159
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Weil Triebe sich nicht kontrollieren lassen: Der Erotikroman 'Die Swinger-Lady - Geile Sex-Abenteuer' von Ruth C. Jansons als eBook bei venusbooks. Carlotta ist geil und unersättlich - aber egal, von wie vielen Männern sich die heiße Nymphomanin ficken lässt, sie findet keine Befriedigung. Ihre letzte Rettung: der Besuch eines Swinger-Clubs. Carlotta genießt es, dort nach allen Regeln der Kunst gebumst zu werden. Und während sie sich von harten Schwänzen ausdauernd verwöhnen lässt, ahnt sie nicht, dass ihr das tabuloseste Abenteuer noch bevorsteht ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Die Swinger-Lady - Geile Sex-Abenteuer' von Ruth C. Jansons. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.?

Der Weg ist das Ziel


Franz hatte sehr schnell eingewilligt, als ich ihm in einer E-Mail mitteilte, dass ich bereit sei, ihn zu treffen.

Ich kannte diesen Mann um die Fünfzig nun schon seit mehr als fünf Monaten, allerdings eben immer noch nicht persönlich, denn wir waren uns noch nie begegnet. Aber darauf kam es ja auch nicht an, denn von Anfang an hatten wir verabredet, dass unser Kontakt ausschließlich dazu dienen sollte, uns ehrlich und offen über die intimsten Geheimnisse und unerfüllten Sehnsüchte unserer Lust auszutauschen, ohne diese miteinander real umsetzen zu wollen. Über zahlreiche E-Mails und Telefonkontakte hatten wir bereits festgestellt, dass unsere Träume von Sex mit mehreren Partnern gleichzeitig sehr ähnlich waren, und bereits vor Wochen hatten wir davon gesprochen, gemeinsam einmal einen Swingerclub aufsuchen zu wollen. So würde der eine dem anderen helfen, die Hemmschwelle zu überwinden, denn allein wollte keiner von uns diesen ersten Schritt auf das unbekannte Terrain wagen. Ich hätte mich nie getraut, allein in ein solches Haus zu gehen.

Und nun stand der Termin endlich fest. Nächste Woche Freitag würde Franz um sieben Uhr abends auf dem Raststätten-Parkplatz an der A7 stehen und mich in seinem VW-Van mit Bremer Kennzeichen mitnehmen. Ich war schrecklich aufgeregt. Über das Internet hatte er mir ein paar Tage zuvor den Link zu dem Club zugemailt, den er für diesen ersten, gemeinsamen Besuch ausgewählt hatte. Ich war schrecklich zappelig gewesen, als ich heute Morgen am Telefon spontan dem vorgeschlagenen Termin zustimmte, und in meinem Schoß hatte sich schlagartig eine angenehme und mir wohlbekannte Nässe ausgebreitet.

Nein, ich war keine zwanzig mehr, auch keine dreißig, aber immerhin noch keine fünfzig, und mein Ziel war es, möglichst viele Träume meines bisherigen Lebens noch real umzusetzen und zu erleben, bevor es womöglich vorbei sein würde mit meiner schon Jahre andauernden Geilheit. Ein Besuch in einem Swingerclub bot sich für ein solches Vorhaben geradezu an.

Es musste herrlich geil sein, andere Pärchen stöhnen zu hören, ihnen beim Sex zuzusehen und dabei vielleicht an sich selber herumzufummeln. Und ich wollte viele Schwänze sehen. Erregte, große XXL-Schwänze und nicht nur solche wie Rainers kleinen Freund. Klar hatte selbst ich schon einmal zu einem Mann gesagt, dass es auf die Größe doch gar nicht ankäme, der Fleiß sei entscheidend. Es stimmt aber nicht! Für mich jedenfalls macht es einen erheblichen Unterschied, ob ich einen kleinen oder einen großen Schwanz in mir spüre. Und vielleicht würde sich im Club ja auch etwas ergeben, so dass ich selbst auf einer der zahlreichen Spielwiesen in den Himmel gefickt würde? Im Internet konnte man einen virtuellen Rundgang durch die verschiedenen Räumlichkeiten des ClubsParadise machen, und so hatte ich mich schon einmal umgesehen und in etwa orientieren können, wie es so aussieht in einem solchen Etablissement.

Obwohl ich meine Unsicherheit nie ganz los wurde, hatte ich beschlossen, bei meinem ersten Besuch in einem solchen Haus halterlose, schwarze Nylons zu tragen, einen schwarzen String und als Oberteil einen schwarzen, dünnen Netz-Pullover, der durch die grobmaschigen Löcher mehr zeigte als er verbarg, aber so sollte es ja auch sein. Irgendwie witzig, wie die großen, steifen Nippel meiner prallen Brüste vorn so durch diese Maschen lugten, und trotzdem würde ich mich nicht gleich so nackt fühlen. Die schwarzen Pumps mit den hohen Absätzen dazu, und für den Hinweg noch einen schwa