: Rahel Joyce
: Meine Mutter, meine Sklavin Erotischer Roman
: venusbooks
: 9783968980409
: 1
: CHF 8.80
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: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
Vom eigenen Sohn gezüchtigt: 'Meine Mutter, meine Sklavin' von Rahel Joyce jetzt als eBook bei venusbooks Manuela liebt ihren Sohn Arno abgöttisch und der lässt sich auch nur zu gerne von ihr bedienen. Doch plötzlich regt sich in Manuela heißes Verlangen nach ihrem attraktiven Sohn und auch Arno hegt schon seit langem den Wunsch, die Mutter zu seiner willenlosen Sklavin zu machen. Beide versuchen zu widerstehen - doch schließlich können sie ihre Lust aufeinander nicht länger bändigen: Mutter und Sohn verlieren sich in einem schmutzigen Spiel aus Strafe und Erniedrigung ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Meine Mutter, meine Sklavin' von Rahel Joyce. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Kapitel 1
Manuela


Ich bin Manuela. Lassen Sie mich erzählen, wie alles angefangen hat. Es begann an einem Tag, an dem Arno in einem völlig desolaten Zustand nach Hause kam. So niedergeschlagen hatte ich meinen Sohn noch nie erlebt. Ich wusste, dass er Probleme mit seiner Beziehung zu Mascha hatte, aber er mied es kategorisch, mit mir darüber zu sprechen. Als seine Mutter hätte ich ihm doch weiß Gott gerne geholfen. Arno hatte es bis heute nicht leicht gehabt. Dass er ohne Vater hatte aufwachsen müssen, dieser hatte uns bei seiner Geburt verlassen, bereitete mir ein schlechtes Gewissen. Doch jedes Mal wenn ich eine seriöse Beziehung eingehen wollte, bei der die Integration einer Vaterfigur für Arno in Frage gekommen wäre, hatte dieser alles darangesetzt, uns ein mögliches Zusammenleben zu verderben. Seine Eifersuchtsszenen waren unbeschreiblich, und jeder potentielle Kandidat – es waren tatsächlich im Laufe der letzten Jahre einige gewesen – verließ innerhalb kurzer Zeit fluchtartig wieder unser Haus.

Heute wollte ich einmal mehr versuchen, Arno aus seinem Dilemma zu helfen, und fragte behutsam nach seinem Kummer. Blitzartig verschloss er sich, winkte mit einer Hand ab und verzog sich beleidigt in sein Zimmer zurück. Diesmal ließ ich aber nicht locker, folgte ihm in seine geschmackvoll eingerichtete Höhle, und bevor er Zeit hatte abzuschließen, stand ich schon neben seinem Bett. Er lag mit angezogenen Beinen auf seiner am Morgen frisch bezogenen Bettdecke und erinnerte mich an die Zeit, als er ein Teenager war und sich immer in Embryostellung, mir den Rücken zukehrend, in seine unergründliche Welt zurückzog, wenn ihm etwas über die Leber gekrochen war.

»So kann es nicht weitergehen, Arno, du musst dich mir anvertrauen, wenn du nicht noch größere Probleme kriegen oder gar krank werden willst. Ich sehe doch, wie du leidest, sprich dich aus. Du weißt doch, dass du mit mir über alles reden kannst, bitte!«

»Lass mich in Ruh’!«, war seine unfreundliche Antwort.

»Und ich bleib’ hier stehen, bis du mit mir sprichst«, antwortete ich und nahm mir fest vor, diesmal nicht locker zu lassen. »Ist etwas mit Mascha?«, bohrte ich. »Habt ihr Probleme oder hat sie dich verlassen?«

Endlich rückte er mit tränennassen Augen und belegter, leiser Stimme mit der Sprache heraus. »Mit mir ist etwas nicht in Ordnung, und Mascha wird mich deswegen wirklich bald verlassen.«

Ich setzte mich neben ihn aufs Bett und streichelte sein seidenweiches, krauses, braunes Haar. Es war das Haar seines Vaters, eines attraktiven, großen Mannes, den ich sehr geliebt, der mich aber nur benutzt hatte. Nur am Sex mit mir interessiert, war er rasch verschwunden, als ich mit zweiundzwanzig verkündete, ich sei schwanger. Arno hat alle Züge und Charaktereigenschaften seines Vaters. Unter seiner harten Schale, hinter seinem vom Trainieren gestählten und muskulösen Körper verbarg sich aber eine extreme Sensibilität, die sein Vater nie gekannt hatte. Diesen Charakterzug musste er wohl von mir geerbt haben.

Als er nach langem Ringen scheu und verwirrt verkündete, sein Problem wäre sexueller Art, dachte ich leicht amüsiert, dass er diesen Zug nicht von seinem Vater haben konnte. Der war nämlich ein arroganter, dominanter, sehr potenter und