: Catherine Blake
: Mehr als nur ein Spiel Erotischer Roman
: venusbooks
: 9783958858763
: 1
: CHF 8,80
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: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 166
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Die prickelnde Macht des Verbotenen: 'Mehr als nur ein Spiel' von Catherine Blake jetzt als eBook bei venusbooks. Lass es zu - dann kann alles passieren, was du dir immer erträumt hast ... Die attraktive Eve ist Alleinverdienerin. Das sorgt in der Familie für so manchen Streit. Und noch dazu ist sie mit ihrem ehelichen Sexleben alles andere als zufrieden. Doch als sie von ihrem Chef, einem vermögenden Rechtsanwalt, verführt wird, ändert sich ihr Leben schlagartig: Sie erzählt ihrem Mann davon und merkt, wie sehr es ihm gefällt, dass seine Frau von einem anderen begehrt wird. Und so wird aus dem anfänglichen Widerwillen, sich ihrem Chef hinzugeben, ein erotisches Spiel, das alle Beteiligten zu ungeahnten Höhepunkten der Lust treibt! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Mehr als nur ein Spiel' von Catherine Blake. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Zweite Sitzung


In der Nacht, wir lagen schon im Bett, ließen mich meine Gedanken nicht zur Ruhe kommen. Ich dachte, Eve wäre schon eingenickt, weil sie so gleichmäßig atmete. Sie lag auf der Seite und mit dem Rücken zu mir. Ich schmiegte mich an sie und dabei drückte mein Schwengel gegen ihren Po. Sie war aber noch wach, wie ich schnell feststellte, denn sie griff hinter sich, erfasste den Kolben, der von meinem Bauch abstand, und sagte: »Dein Schwanz steht! Woran denkst du?«

»Daran, dass du mit einem anderen gefickt hast. Ich weiß es, ich fühle es, dass das Ganze nicht nur daraus bestand, dass Richmond dich gefickt hat! Du hast es auch gewollt! Ich weiß, dass du deinen Arsch fleißig bewegt hast.«

»Begreif doch endlich«, verteidigte sich Eve, »ich konnte wirklich nichts dafür! Er hat mich so sehr erregt und aufgewühlt, als er mir seinen Pimmel in den Mund gesteckt hat. Ich wollte das nicht zulassen, glaube mir, aber du hattest mich seit Wochen nicht berührt. Ich war ausgehungert. Kannst du das denn nicht verstehen, ich hatte einen Schwanz nötig!«

Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte.

Eve fuhr fort: »Seit zehn Jahren bin ich dir eine treue Ehefrau. Aber in der letzten Zeit haben wir ja kaum mehr miteinander geschlafen. Wenn ich mich ins Bett legte, konnte ich an nichts anderes denken, als daran, wie sehr ich einen großen, harten Pimmel bräuchte. Und dann war plötzlich die Gelegenheit da, ja, im wahrsten Sinne des Wortes zum Greifen nah. Direkt vor meiner Nase reizte mich ein neuer Schwanz! Ein fremder Pimmel! Kannst du dir vorstellen, was für ein Gefühl das ist? Besonders, wenn man so ausgehungert ist? Würde dich eine neue Fotze nicht auch erregen, wenn man dir eine unter die Nase hielte?«

Seltsam: Wenn wir uns über alltägliche Dinge unterhielten, benutzten wir keine »schmutzigen« Ausdrücke. Nun ja, manchmal schon, wenn wir etwas Spöttisches sagen wollten. Zum Beispiel, wenn wir unsere Nachbarin, eine nicht gerade junge Frau, von der wir wissen, dass sie für ein paar Scheine gern mal die Beine breit macht, also wenn wir diese Nachbarin in Kriegsbemalung und herausgeputzt wie ein Pfau aus ihrer Wohnung kommen sahen, dann kam es schon mal vor, dass wir Sätze wie »Die Mary führt wieder ihre Fotze auf den Markt« verlauten ließen. Sonst benutzten wir – wenn das Thema zur Sprache kam – Ausdrücke wieVagina, Penis, Beischlaf, Selbstbefriedigung und so weiter. Nur wenn wir unter vier Augen waren und uns in eine erotische Stimmung gebracht hatten, dann bestand unser Wörterbuch nur aus Wörtern wieFotze, Pimmel undFicken. Das geschah ganz instinktiv. Jede Situation verlangt eben nach den entsprechenden Ausdrücken, man kann nicht erwarten, dass wir unabhängig von Emotion, Stimmung oder Gefühl immer einen »Grundwortschatz« benutzen.

Was die Wortwahl anging, war meine Familie ziemlich freizügig, aber Eve mochte anfänglich die stärkeren Ausdrücke nicht. Erst seit sie bemerkt hatte, dass diese sowohl auf mich als auch auf sie selbst eine stark erotisierende, sexuell reizende Wirkung hatten, benutzten wir instinktiv die zu der jeweiligen Stimmung passenden, aufstachelnden Ausdrücke. Auch jetzt hatte Eve gesagt:»Dein Schwanz steht!« und»Ich brauchte einen Pimmel!«

»Ist die Zudringlichkeit deines Chefs wirklich der Auslöser gewesen?«, fragte ich.

Und Eve antwortete mit der ihr eigenen Offenheit: »Weißt du, Mr. Richmond