: Victoria de Torsa
: Hart genommen: Was geile Frauen wirklich wollen Erotischer Roman
: venusbooks
: 9783958858596
: 1
: CHF 8,80
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: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 160
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Heiße Fick-Spiele ohne Tabus: 'Hart genommen: Was geile Frauen wirklich wollen' von Victoria de Torsa, jetzt als eBook bei venusbooks. Mike staunt nicht schlecht. Durch die angelehnte Tür beobachtet er das neue Au-pair-Mädchen. Seelenruhig liegt sie in ihrem Bett - und rubbelt sich munter ihr Döschen. Aber irgendwie scheint das junge Ding noch nicht zu wissen, wie es geht. Mike beschließt, der Kleinen eine Lektion in Sachen Sex zu erteilen ... Tabulos, scharf und schamlos geil wird hier berichtet, was beim Vögeln wirklich geil macht. Denn manche Weiber sind einfach zu scharf, um wahr zu sein, und nur glücklich, wenn ein harter Prügel es ihnen ordentlich besorgt. Egal, ob Gangbang, Rutenspiel oder Sex mit der Schwiegermutter - bei dieser wilden Sexparty bleibt kein Loch ungedeckt und keine Muschi trocken! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Hart genommen: Was geile Frauen wirklich wollen' von Victoria de Torsa. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Jagdurlaub


Ich hatte das Glück, in die Ermittlungen eines Kriminalfalles einbezogen zu werden, was nicht bedeutet, dass ich kriminologisch tätig wurde. Nein, ich durfte an der Seite des ermittelnden Beamten Zeuge eines Vorfalls werden, der für den einen als blanke Routine gewertet werden kann, für den anderen hingegen ein Höchstmaß an Betroffenheit hervorrief. Doch lesen Sie selbst:

Mühsam kämpfte sich das kleine Polizeiauto in dem tiefen Schnee bergauf. Der Motor gab keuchende Töne von sich. Auch der Rettungswagen mit dem Arzt hatte Mühe, bei diesen verheerenden Straßenverhältnissen die Steigung zu bewältigen. Kommissar Mayol war schlecht gelaunt. Der Anruf war bei der Polizeiwache um etwa sechs Uhr früh hereingekommen, und bereits fünf Minuten später hatte man ihn aus dem Bett geholt. Es war unangenehm kalt in dieser Februarnacht, und es war ihm schwergefallen, aus den warmen Federn zu steigen. Doch Mayol war ein pflichtbewusster Kriminalbeamter, der jeden Fall ernst nahm und verbissen verfolgte, bis er alle Spuren aufgenommen und für alle Vorgänge eine logische Erklärung gefunden hatte.

Der Tote lag am Waldrand, etwa fünfzig Meter von einer Jagdhütte entfernt, die in der Mitte einer Lichtung stand. Er saß eher, als dass er lag, und war mit dem Rücken an einen Baum gelehnt. Das Jagdgewehr lag neben ihm. Der Schuss war durch den Mund eingetreten und hatte den hinteren Teil seiner Schädeldecke weggerissen. Die Leiche war fast nackt. Nur der Oberkörper war von einem ärmellosen Unterhemd bedeckt. An dem Körper waren – außer der tödlichen Schussverletzung – keine Spuren irgendeiner Gewaltanwendung zu entdecken.

Es begann ganz leicht zu schneien, und die Polizei war froh, dass sie rechtzeitig eingetroffen war, bevor sich der neue Schnee auf die Spuren legen konnte. Der Bereich um den Toten herum war durch viele Fußspuren gekennzeichnet. So führten diejenigen von drei Menschen von der Jagdhütte zum Toten und zurück. Mit aufwendigen Fotos konnten die Fußabdrücke im Bild festgehalten werden.

Die Polizeibeamten waren dann zusammen mit dem Sanitätswagen, in dem auch die Leiche lag, ins Tal zurückgefahren, nur Kommissar Mayol und ein Gendarm blieben zurück.

Mayol war immer noch schlecht gelaunt. Die Fahrt auf den Berg hatte fast eine Stunde gedauert. Der feuchte Schnee war an den Rädern wie ein Bremsklotz geklebt. Gewiss, im Film hatten die Polizisten immer geländegängige Range Rover, zumindest aber einen Jeep. Nur das hier, das war die Realität. Die im Dienst strapazierten, kleinen und veralteten Automobile waren für solche Einsätze im Grunde genommen nicht mehr geeignet. Das gleiche galt für das Rettungsauto, das dann als Leichenwagen dienen musste.

»Einwandfrei Selbstmord«, hatte Dr. Dasté, der Polizeiarzt, gesagt, der den Toten untersucht hatte. Die Pulverspuren im Mund, der Austrittswinkel des Geschosses und die sonst völlige Unversehrtheit der Leiche, alles deutete darauf hin. Doch Kommissar Mayol wollte sichergehen. Man konnte an diesem nasskalten, unangenehmen Morgen durchaus etwas übersehen haben, eine Kleinigkeit nur, die aber die Annahme nach dem jetzigen Stand auf den Kopf stellte und zu ganz anderen Schlüssen führte. Mayol, der erfahrene Beamte, war gründlich, und so ließ er es sich nicht nehmen, die drei Personen, die sich noch in der Jagdhütte befanden, ausführlich zu befragen.

Es waren zwei Frauen und ein Mann. Der Kommissar und Monsieur Pallardy, so hieß der Mann, setzten sich an einen Tisch in der Küche, der Gendarm zog sich in eine Ecke zurück, setzte sich auf einen Stuhl und streckte seine Beine vor sich aus. Die beiden Damen standen noch unter Schock und hatten sich in ihre Zimmer zurückgezogen. Monsieur Pallardy hingegen schien die Nerven behalten zu haben beziehungsweise hatte sich b