: Catherine Blake
: Die MILF-Beichte - Tabulose Geheimnisse reifer Frauen
: venusbooks
: 9783958859012
: 1
: CHF 8.80
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: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 153
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Die Wissenschaft der Sünde: 'Die MILF-Beichte - Tabulose Geheimnisse reifer Frauen' von Catherine Blake jetzt als eBook bei venusbooks. Sex in der Öffentlichkeit, Fickspiele geiler Nymphen, feuchtfröhliche Gangbangs, Fantasien in Lack und Leder - Sex-Therapeutin Catherine Blake hat schon jede versaute Geschichte gehört, doch die Beichten heißer MILFs übertreffen alles: Hier wird das Verbotene Wirklichkeit. Triebe, die andere unterdrücken würden, leben diese Liebenden offen aus - sie tun Dinge, von denen die meisten nicht einmal zu träumen wagen ... und brechen damit lustvoll jedes Tabu! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Die MILF-Beichte - Tabulose Geheimnisse reifer Frauen' von Catherine Blake. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Abel


Manchmal ist es im Leben wirklich so: schuld ist immer der Gärtner, noch dazu, wenn er in den Garten pinkelt.

Eine Frau um die Vierzig sitzt vor mir. Nennen wir sie Anne. Sie hat ein Problem, doch sie redet um die Sache herum, man muss ihr jedes Wort einzeln entlocken. Ich weiß, worum es bei ihr geht, und deshalb kann ich ihr Zögern auch verstehen. Denn es ist in unserer Gesellschaft nicht leicht, darüber zu sprechen, dass man mit einem engen Verwandten sexuelle Kontakte hat. Besonders schwer ist es, wenn es sich um Mutter und Sohn handelt.

Um ihr zu helfen, bat ich sie, sich völlig auszuziehen und sich auf die Couch zu legen. »Bleiben Sie ganz ruhig«, sagte ich, »das hier ist keine Beichte. Sie sollen mir nur ganz offen erzählen, was vorgefallen ist, und Sie brauchen keine Angst zu haben, dass ich Sie tadeln werde. Ich habe für alles Verständnis, und meine Aufgabe besteht nicht darin, Sie zu be- oder zu verurteilen, sondern meine Aufgabe ist es, ihr seelisches Gleichgewicht wieder herzustellen.«

Ich machte eine kleine Pause, dann fuhr ich fort: »Weckt in Ihnen das Ereignis, von dem Sie mir berichten möchten, angenehme Erinnerungen? Oder eher unangenehme?«

Nachdem sie bestätigte, dass es besonders lustvolle Erlebnisse waren, sagte ich: »Na, dann sollten Sie sich doch freuen. Zumindest hat Ihnen das Leben angenehme Erfahrungen geschenkt. Entspannen Sie sich. Rufen Sie die Erinnerung in Ihrem Gedächtnis auf und erzählen Sie mir alles. Sie müssen sich für nichts schämen. Ich sehe, Sie sind ein bisschen erregt. Der Rand Ihrer Schamlippen beginnt zu glänzen. Streicheln Sie sich über Ihre Brüste, ich setze mich zu Ihnen und werde Ihren Kitzler ganz sanft ein wenig massieren. Sie werden sehen: Sobald Ihre Erregung steigt, werden Sie alles, was passiert ist, als angenehm empfinden, und Sie werden frei darüber sprechen können. Wir sind doch unter uns, betrachten Sie mich als Ihre Freundin, nicht als Ihre Ärztin. Erzählen Sie mir alles so offen, wie Sie es Ihrer besten Freundin erzählen würden.«

Meine Worte und vor allem meine Fingerübungen an ihrem Kitzler zeigten schnell Wirkung. Sie begann zu sprechen. Zuerst langsam, aber je länger sie in ihre Erinnerungen eintauchte (und natürlich auch wegen meiner Manipulationen an ihrer Vulva), desto befreiter wurde sie.

»Sie müssen wissen, Mrs. Blake, dass ich als Jungfrau in die Ehe kam. Ich hatte vorher zu keinem Mann Kontakt, nicht einmal Petting hatte ich. Mein Mann war also der erste in meinem Leben, und ich kam sehr unwissend in die Ehe, so dass eigentlich er es war, der mich aufklärte.

Er war sehr gefühlsvoll und hat mich ganz sanft in den Sex eingeführt. Ich habe den Sex mit ihm sehr genossen. Er war erfahren, und er hat mir all die Dinge beigebracht, von denen ich keine Ahnung hatte. Ich wusste nur soviel, dass der Mann da hineinspritzt und dass sich daraus ein Baby entwickelt. Mit welchen Wonnen es geschieht, davon hatte ich nur vage Vorstellungen. Und von raffinierten Techniken wie dem Spiel mit den Händen wusste ich nichts, und ich hätte mir nie erträumt, dass man dem Partner auch mit dem Mund berauschende Glücksgefühle schenken kann.

Ich liebte meinen Mann und habe nie daran gedacht, ihn mit einem anderen Mann zu betrügen. Ich war ihm treu, und als unser Sohn geboren wurde, war ich ihm auch sehr dankbar, weil er mir diese