Der Weihnachtsmann
Dies ist die Geschichte von Claire Benning, einer Bostoner Sekretärin, verheiratet, keine Kinder.
Sie schildert ihren Fall so:
»Ich war vielleicht sechzehn Jahre alt, als ich meine Mutter einmal auf den Weihnachtsmarkt begleitete. In der Markthalle saß ein Angestellter des Ausrichters als Weihnachtsmann verkleidet, um die Kinder zu unterhalten, wie es bei uns in den Staaten üblich ist. Er nahm auch ab und zu ein Kind auf seinen Schoß und stellte ihm Fragen, und die herumstehenden Erwachsenen ergötzten sich an den naiven Antworten der Kinder. Obwohl ich dem Kindesalter schon entwachsen war, nahm er auch mich auf den Schoß. Vielleicht sah er mir mein Alter in dem etwas zu kurzen Mäntelchen und der hellblauen Strickmütze auch nicht an. Ich weiß es nicht, jedenfalls zog er mich auf seinen Schoß. Nun war ich schon immer ein aufgewecktes Mädchen, und natürlich wusste ich, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, aber ich tat so, als ob ich glaubte, er sei der echte Weihnachtsmann, weil es mir Spaß machte, mit den Kindern um mich herum zu albern, und weil ich sah, dass auch meine Mutter sich dabei köstlich amüsierte.
Als ich so auf seinem Schoß saß, spürte ich plötzlich etwas Hartes unter meinem Po. Wie gesagt, ich war nicht blöd und zumindest theoretisch sexuell schon aufgeklärt, und ich wusste gleich, dass sich sein Schwanz unter meinem für mein Alter gut entwickeltem Hintern versteifte. Ich fand es nicht unangenehm, ja, ich habe es direkt ein wenig genossen.
Um ganz ehrlich zu sein, bin ich mit diesem Gefühl schon früher in Berührung gekommen, denn auch mein Daddy hatte mich oft auf den Schoß genommen. Heute weiß ich, dass auch er manchmal eine Erektion bekam, er aber setzte mich dann immer sofort von seinem Schoß ab. Ich habe es bedauert, denn damit, was sich in der Hose der Männer so verhärtet, hätte ich liebend gerne nähere Bekanntschaft gemacht.
Eine ältere Freundin von mir erzählte mir nämlich, dass dies auch bei ihrem Vater vorkomme, und ihr Daddy hole sein Ding sogar aus der Hose. Sie dürfe es auch anfassen und damit spielen, bis aus der Spitze diese weiße Flüssigkeit herauskäme. Auch sie würde dabei nicht zu kurz kommen, denn ihr Daddy spiele dabei mit ihrer Pussi, und das würde ihr mächtig gefallen. Sie dürfe aber darüber mit niemandem sprechen, nur mir, ihrer besten Freundin, hat sie das Ganze anvertraut.
Entschuldigen Sie bitte, Mrs. Blake und Prof. Mayne, dass ich so weit aushole, aber es ist wichtig, um mich besser verstehen zu können. Also, wie gesagt, ich saß auf dem Schoß des Weihnachtsmannes und spürte seinen Harten unter meinem Po. Und wie soll ich sagen … es kämpften zwei Seelen in meiner Brust. Einerseits fehlten mir solche Dinge wie der Glaube an den Weihnachtsmann, denn im Grunde meines Herzens war ich noch ein kleines Mädchen, andererseits erregte mich die Situation, und ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn der Weihnachtsmann mich jetzt und auf der Stelle vernaschen würde. Natürlich passierte nichts, denn die anderen Kinder wollten auch an die Reihe kommen.
So vergingen die Jahre, aber diese Geschichte ließ mich einfach nicht los. Jeden Abend, wenn ich unter der Bettdecke mein Döschen rubbelte, malte ich mir aus, wie es gewesen wäre, wenn der Weihnachtsmann seinen steifen Schwanz aus der