: Elle James, Cynthia Eden, Tawny Weber
: Baccara Spezial Band 5
: Cora Verlag
: 9783733729264
: Baccara Spezial
: 1
: CHF 5.40
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 400
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

GEFÄHR ICHE KÜSSE IN MEXIKO von ELLE JAMES
Entspannung pur in Mexiko - das war Duff Callaways Plan. Aber dann kreuzt die hinreißende Natalie seinen Weg zum Pool. Plötzlich wird der Urlaub für den Navy SEAL sexy - und gefährlich! Denn Duff muss sie retten, als man versucht, Natalie bei einem Tauchausflug zu verschleppen ...
IM SCHATTEN DEINER ANGST von CYNTHIA EDEN
'Ich bin unschuldig!' Voller Angst vor einer Mordanklage wendet Scarlett sich an Privatdetektiv Grant McGuire. Vor zehn Jahren hat der coole Army-Mann ihr das Herz gebrochen. Jetzt ist er der Einzige, der ihre Unschuld beweisen kann. Und ihr Herz wieder heilen ...
GERETTET VON DEM SEXY SEAL von TAWNY WEBER
Ein Schuss, überall Blut - in einem Hotel wird Lila Zeugin eines Mordes. Verstört flieht sie an den Strand, wo sie einem attraktiven Fremden begegnet. Er begleitet sie zurück an den Tatort, doch der ist makellos! Eine gefährliche Suche nach der Wahrheit beginnt für sie beide ...



New-York-Times-Bestsellerau orin Elle James schrieb ihren ersten Liebesroman, nachdem ihre Schwester sie dazu anstiftete. Neben einem Vollzeitjob hat sie drei wundervolle Kinder großgezogen. Elle und ihr Ehemann haben auf ihrer Farm eine Zeitlang exotische Vögel gezüchtet (Strauße, Emus und Nandus). Sie kann also Geschichten darüber erzählen, wie es ist, sich mit einem wütenden 150 Kilo schweren Vogel anzulegen! Elle freut sich über Nachrichten von ihren Fans an ellejames@earthlink.net oder auf ellejames.com.

1. KAPITEL

„Was für ein Leben.“ Dutton „Duff“ Calloway streckte sich auf der Liege am Pool aus und schloss die Augen.

Sawyer reichte ihm einen mit Obst garnierten Cocktail, bevor er sich auf die Liege daneben setzte. „Ich kann immer noch nicht glauben, dass wir alle vier gleichzeitig Urlaub bekommen haben.“ Er zog das bunte Papierschirmchen aus einem Stück Ananas in seinem Drink.

Duff stürzte gierig ein Drittel des Cocktails hinunter. Normalerweise bevorzugte er eisgekühltes Bier. Doch das Gemisch aus Orangensaft, Ananas und was immer noch darin sein mochte, war erfrischend und ließ ihn ein wenig mehr entspannen, so wie er es sich von der Zeit in Cancún erhofft hatte. „Freu dich darüber und hinterfrag es nicht.“ Er beschattete seine Augen mit einer Hand und spähte durch die Palmen zum Strand. „Wo sind Quentin und Montana hin?“

„Sie haben irgendwas davon gesagt, dass sie sich für einen Tauchausflug morgen anmelden wollen. Also habe ich sie gebeten, uns auch auf die Liste zu setzen.“

Duff schloss die Augen und sog die warmen Sonnenstrahlen in sich auf. „Klingt gut. Nach diesem Einsatz bei dem Terroristen-Ausbildungslager in Honduras genieße ich es, einmal andere die Arbeit machen zu lassen.“

Sawyer verschränkte die Hände hinter dem Kopf und grinste. „Ja. Was für ein Leben.“

Auch Duff musste grinsen. „Keine Befehle, keine Waffen, keine Terroristen. Nur meine Freunde und das …“ Er hob den Cocktail. „Fehlt nur noch ein kaltes Bier.“

„Und Frauen“, fügte Sawyer hinzu.

Duff nickte schweigend. Wie lange war es her, dass er mit einer Frau zusammen gewesen war? Er seufzte. Zu lange auf jeden Fall.

Das Kichern weiblicher Stimmen wehte vom gegenüberliegenden Ende des Pools herüber.

Sawyer hob den Kopf. „Wenn man vom Teufel spricht.“

Die Gruppe schnatternder Mädchen war im College-Alter, alle geschminkt und in Bikinis, bewaffnet mit großen Strandtaschen.

Duff seufzte. „Zu jung.“

„Was ist mit ihr?“ Sawyer deutete mit dem Kopf auf eine Frau, die gerade aus dem Hotel kam. Sie trug einen schwarzen Badeanzug mit einem tiefen V-Ausschnitt, der bis zum Bauchnabel reichte. Das blonde Haar fiel ihr auf die Schultern. An der Tür blieb sie kurz stehen und setzte eine Sonnenbrille auf. Dann lief sie barfuß über den Beton, die Zehennägel ihrer nackten Füße schimmerten in einem knalligen Rot.

Duff gelang es nicht, den Blick von ihr abzuwenden, und sein Puls beschleunigte sich. Sie konnte nicht viel älter sein als die College-Mädchen, doch sie bewegte sich wie ein Model. Als sie an Duff und Sawyer vorbeiging, klappte Duff die Kinnlade runter.

Vom Liegestuhl neben ihm ertönte ein leiser Pfiff, mit dem Sawyer ihm aus der Seele sprach.

Der Badeanzug der Frau war hinten tief ausgeschnitten, kaum mehr als ein String und entblößte einen knackigen Po.

Neben ihm er