Wehmütig überlegt die kleine Sehnsucht im unendlichen, univer-- sellen „Nichts“, wie sie Antworten auf ihre vielen Fragen erhalten könnte, um etwas „Großes“ geschehen zu lassen.
Bevor die Antworten sich zu erkennen geben, brauchen sie die richtigen Fragen, denkt das „geistige Sein“ eingebettet in der „geistigen Energie“.
Dietmar Dressel
Wenn ich mich recht besinne, liebe Estrie, sprachen wir bei unserer letzten Thematik an diesem wunderschönen Ort unter anderem auch darüber, dass man den vielen Männern, Frauen und auch den Kindern nicht verwehren sollte das zu denken, was sie wollen, und nicht was ihnen möglicherweise ein paar ausgefuchste Köpfe in suggestiver Art und Weise vorbeten. Damit meine ich, liebe Estrie, dass solche wenigen ausgepufften Köpfe eine starke psychische Kraft aufwenden, die sie teilweise ritual oder mit anderen Kommunikationstricksereien verbinden, und sich mit einer unbändigen emotionalen Zielsetzung bemühen andere, möglichst ungebildete Menschen, mit einer ganz bestimmten Meinung, Zielsetzung und Glaubensvorstellung zu beeinflussen und zu manipulieren.“
„Lieber „ES“, was hat dich so sehr mental bewegt, dass wir beide uns ausgerechnet mit dem sehr selten auftretendem Thema Religionen auf dem Planeten Erde beschäftigen wollen? Zugegeben, ich habe, jedenfalls soweit ich das so sagen kann, noch keine Bevölkerung aus der Spezies der denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung auf einem bewohnten Planeten beobachten können, die sich mit Religionen oder überhaupt mit so genannten göttlichen Wesen in irgendeinem dubiosen Himmelsreich auseinandersetzten, oder sich von ihnen mental einfangen ließen.“
„Liebe Estrie, du erinnerst dich bestimmt noch an unsere Diskussion über so genannte göttliche Glaubensgemeinschaften, ihrer Entstehung und ihren unterschiedlichen Entwicklungsformen?
Was hältst du davon, wenn wir uns damit noch eine Weile zusammen beschäftigen?“ „Du öffnest damit bei mir geistig alle Türen und Tore. Also gut, lieber „ES“, komm an meine grüne Seite. Entschuldige bitte, kleiner Scherz? Oder bist du noch weit entfernt von mir?“ „Keine Sorge, ich bin gleich in deiner Nähe. Im Moment verweile ich noch kurz auf der Rückseite des Erdmondes. Liebe Estrie, was hältst du von einer Tasse Kaffee mit einem schönen, knusprigen Stück Streuselkuchen?“ „Sage ich sofort ja dazu, lieber „ES“, wenn du zwei Tassen auftreiben kannst? Scherz beiseite! Gibt es womöglich für uns Geistwesen Kaffee und Kuchen, und wenn ja, wie sollten wir das genießen können „ES“?“ „Deine Gedanke, liebe Estrie sind gar nicht so übel. Ehrlich gesagt, an dieses Gefühl, völlig frei zu sein von allen mö