: Simone Janson
: Simone Janson
: Influencer werden Incl. Bonus - Sichtbar dank Onlinekommunikation& Social Media, mehr Wirkung mit Selbstmarketing Öffentlichkeitsarbeit& Positionierung, Menschen begeistern durch Charisma
: Best of HR – Berufebilder.de®
: 9783965961340
: 1
: CHF 8.90
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: Betriebswirtschaft
: German
: 130
: kein Kopierschutz
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

Auch in der 7. überarbeiteten und verbesserten Auflage, herausgegeben von einem staatlich geförderten und an EU-Programmen beteiligten Verlag, Partner des Bundesbildungsministeriums, erhalten Sie das geballte Fachwissen renommierter Experten (Übersicht in der Buchvorschau) , eingebettet in ein integriertes Wissenssystem mit Premium-Inhalten und Vorteilen von 75%.t. Gleichzeitig tun Sie Gutes und unterstützen nachhaltige Projekte.
Denn erfolgreich sein als Influencer, nicht als Modell oder Schauspieler, ist heute der Traumberuf vieler junger Menschen, der gerne als oberflächlich abgetan wird. Was bedeutet es eigentlich genau, sein Geld als Influencer zu verdienen uns was muss man dabei beachten? Und warum sind die bunte Scheinwelt des Internets oder das perfekte Bild auf Instagram dabei so wichtig? Ohne Zweifel gilt: Wer als Influencer erfolgreich sein will, muss sich Gehör verschaffen und sichtbar werden. Nichts hilft dabei so sehr wie brillante Bilder, Videos und Rhetorik, die Emotionen wecken und andere Menschen begeistern und mitreißen. Dieses Buch hilft dabei das entsprechende Auftreten aufzubauen.
Mit seinem integrierten Wissenssystem und dem Konzept 'Infos nach Wunsch' war der Verlag nicht nur an einem EU-geförderten Programm beteiligt, sondern wurde auch mit dem Global Business Award als Publisher of the Year ausgezeichnet. Daher tun Sie mit dem Kauf des Buches auch Gutes: Der Verlag engagiert sich finanziell und mit persönlichem Einsatz in gesellschaftlich relevanten Projekten wie Baumpflanz-Aktionen, der Stiftung von Stipendien, nachhaltige Innovationen und vielen weiteren Ideen.
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Dabei gehen Fachwissen und technische Innovation Hand in Hand, denn wir nehmen die Verantwortung, fundierte und gut recherchierte Inhalte zu liefern sowie das Vertrauen, das Sie in uns setzen, sehr ernst. Alle Texte stammen von Experten Ihres Fachs. lediglich zur besseren Auffindbarkeit von Informationen auf greifen wir auf KI-gestützte Datenanalyse zurück, die Sie bei Ihrer Suche nach Wissen unterstützt.
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Verlegerin und Herausgeberin Simone Janson ist zudem Bestseller-Autorin sowie eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index, außerdem war sie Kolumnistin und Autorin renommierter Medien wie WELT, Wirtschaftswoche oder ZEIT - mehr zu ihr u.a. in Wikipedia.

Blogger und Influencer: Geld verdienen mit Online Marketing
// VonSimone Janson



Bloggen und Influencer gelten als eines der spannensten neuen Berufsfelder. Doch viele Leute können sich nicht recht vorstellen, wie man damit Geld verdient. Ein Überblick.

Was ist eigentlich Bloggen?


Wie viele Trends so kam auch dieser aus den USA: Weblogs, kurz Blog, waren eine Art Tag- oder Logbuch, in dem Menschen ihre privaten Gedanken und Gefühle festhalten. Für viele war Bloggen ursprünglich nur ein Spaß, bei dem sie ihre privaten Gedanken aufschrieben und sich darüber freuten wenn das ein paar Leuten gefiel. Gerade das war es, was anfänglich den Charme der Blogszene ausmachte: Das da neben den etablierten Medien plötzlich eine Masse an neuen Medien gab, völlig subjektiv ihre eigene Meinung ins Netz stellen, häufig politisch unkorrekt waren – und vor allem aber in der Masse ein viel breiteres Bild der Realität abgaben, als das die etablierten Medien überhaupt konnten.

Bloggen ist schon wieder out, Social Media ist in und verspricht eine neue Art der Kommunikation mit dem Konsumenten. Obama hat in seinem Wahlkampf unter anderem über Twitter eine solche Nähe zu den Menschen herstellen können. Und Twittern ist eine Kunst: Schreiben Sie mal eine sinnvolle Nachricht mit 140 Zeichen (länger darf eine Twitter-Botschaft nicht sein).

Jeff Jarvis: Vom TV-Kritiker zum Starblogger


Der amerikanische Buchautor und Starblogger Jeff Jarvis erklärt ein einem Interview mit der Zeit, dass er zum bloggen kam, als er seine Augenzeugenberichte vom 11. September 2001 ins Netz stellte:

“Ich dachte, ich würde nur für ein paar Wochen bloggen. Als einige Blogger aus Los Angeles kommentierten, was ich geschrieben hatte, realisierte ich: »Aha, das hier ist eine Diskussion – sie passiert an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten, und sie wird ermöglicht durch das Internet.« In dem Moment wurde mir klar, dass es mit dem eingleisigen Medienverständnis vorbei war.”

Jarvis kündigte später seinen Job als TV-Kritiker um Blogger zu werden.

Basisdemokratische Erweiterung


Die Blogs haben haben dabei die klassischen Medien nicht so sehr unterminiert als vielmehr in ihrer basisdemokratischen Grundcharakteristik erweitert. Auch wenn die millionenfachen Online-Tagebücher gerade in den USA zu unverdaulichem Geplapper zu werden drohen, sind sie grundsätzlich ein zeitgemäßes Instrumentarium der Meinungsbildung und Selbstverständigung. Und ein interaktives Medium dazu, eines, dessen Methoden und Techniken interessanterweise jetzt immer mehr auch in die Onlineauftritte der klassischen Medien Einzug halten – wie zum Beispiel die Kommentarfunktion.

Denn Bloggen ist im Gegensatz zu etablierten Medien eine Kommunikationsform, die auf zwei Kanälen funktioniert: Der Blogger schreibt nicht nur seinen Post, nein, er lässt auch Kommentar von Lesern zu, bzw. reagiert auf diese. Auf Kritik wird nicht nur geantwortet, nein sie ist sogar ausdrücklich erwünscht. Bloggen sollte ein ständiger Abgleich der eigenen Realitätswahrnehmung mit der anderer sein. Ein Blog ist also ein ausgesprochen interaktives Medium – und je mehr Interaktion auf einem Blog stattfindet, desto glaubwürdige wird der Blog bei Lesern – und gewinnt dadurch auch in der Gunst der Werbekunden.

Bloggen wird kommerziell


Denn jede hippe neue Bewegung wir irgendwann kommerziell – so auch die Blogosphäre. Mit dem Boom der Online-Werbung in den letzten Jahren wurden plötzlich auch Blogs interessant für Vermarkter – insbesondere jene mit hohen Zugriffszahlen. In den USA haben sich viele Blogs zu Netzwerken oder Verlagen zusammengeschlossen und verdienen bereits mehrere tausend Dollar pro Tag. Bloggen ist dort bereits für viele zu einem Beruf geworden. Ein Trend, der auch in Deutschland langsam anläuft, wenn auch die Werbeeinnahmen hierzulande selten zum Leben reichen. In der Szene wird die Kommerzialisierung aber durchaus mit gemischten Gefühlen gesehen wird, denn eigentlich sollten Blogger ja schreiben, weil sie etwas zu sagen haben und nicht, weil Sie auf möglichst hohe Besucherzahlen und damit viele Werbeeinnahmen hoffen.

Allerdings haben auc wir gerade im letzten Jahr die Erfahrung gemacht, dass man mit Werbeinnahmen an seine Grenzen stößt – sei es beim Vermarkter selbst oder bei Google. Dass es gar nicht so einfach ist, seriöse Werbepartner zu finden, also einen, der Werbung und Inhalt wirklich trennen möchte. Und dass so manche Vermarkter grandiose Versprechungen machen, von denen dann am Ende nur ein Bruchteil eintritt.

Wie kann man mit Bloggen Geld verdienen?


  1. Welche Möglichkeiten, Geld mit seinem Blog zu verdienen, hat man aber nun? Weit verbreitet, auch wegen der automatisierten Handhabung sind die Google-Ads – kontextabhängig eingeblendete Werbelinks. Bezahlt wird, wenn Leser darauf klicken – und das lohnt sich erst bei mehreren hundert Besucherzahlen täglich. Die meisten Deutschen haben deutlich weniger Klicks. In den USA verdienen Blogger mit Ihrer Schreibe hingegen eine Hand voll Dollar pro tausend Einblendungen. In Deutschland ist es daher bislang nur wenigen Bloggern gelungen, mit Ihrem Blog eine einträgliche Summe zu erwirtschaften – so wie Robert Basic, der einflußreichste deutsche Blogger, der Anfang 2009 sein Blog Basic Thinking für 46.902 Euro bei eBay versteigerte.
  2. Eine andere Möglichkeit sind Affiliate-Programme, also Provisionsmodelle, bei denen Werbebanner beispielsweise von Webshops eingeblendet werden. Bei Ihnen hängt der Erfolg aber weniger von den Besucherzahlen als von der Bereitschaft der Leser ab, die eingeblendeten Banner aufzurufen und in dem beworbenen Webshop etwas zu kaufen. Für den Website-Betreiber fallen in diesem Fall einige Prozente vom Kaufpreis ab, den der Einkäufer entrichtet. Meist sind die Provisionen aber noch magerer als bei Google Adsense.
  3. Eine immer beliebter werdende Möglichkeit sind Text- oder Textlinks. Dabei platzieren die Werbeanbieter einfache Links mit einem bestimmten Keyword auf dem Blog, meist eingebettet in einem Text. Der Trick dabei besteht aber für viele Anbieter darin, auf diese Weise Werbung als redaktionellen Link zu tarnen, da redaktionelle Inhalte und Werbung strickt zu trennen sind. Das ist aber natürlich illegal und ein seriöser Blogger sollte solche bezahlten Werbelinks immer entsprechend auch als Werbung kennzeichnen.

Chancen und