Über den Himmel jagen Wolkenfetzen, grelle Blitze zucken durch die Nacht, der Regen peitscht die aufgeweichte Straße, der Sturm heult wilde Gesänge in den Tannenwipfeln, aus dem Walde dröhnt das Fallen gebrochener Bäume, hie und da kreischt ein Tierlaut auf, hallt als endlos gezogener Schrei durch das Dunkel.
Ein Wagen schiebt sich mühsam durch den anschwellenden Kot, der Gaul trottet müde dahin, der Mann auf dem Kutschbock verkriecht sich in seinen Mantel, läßt die Peitsche über den Rücken des Pferdes knallen. Seine Laterne ist längst erloschen. Wenn der Wind ihm einen Regenschw