: Patricia Thayer, Maisey Yates, Kianna Alexander
: Baccara Collection Band 413
: Cora Verlag
: 9783733725693
: Baccara Collection
: 1
: CHF 5.40
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 384
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

ICH WILL DEINE LIEBE, COWBOY von MAISEY YATES
Liebe? Das ist nichts für den reichen Cowboy Isaiah Grayson. Er braucht nur eine Frau, die ihm Kinder schenkt. Eine Zweckehe mit seiner Assistentin Poppy scheint die perfekte Lösung. Bis Poppy ihn kurz vor der Hochzeit verlässt - und ihm damit das Herz bricht!
WENN DAS BEGEHREN WIEDER ERWACHT von KIANNA ALEXANDER
Dieses Lächeln, die breiten Schultern - als Eliza den sexy Millionär Christopher Marland wiedersieht, erwacht ihr Begehren. Sie will ihn noch immer! Aber er hat ihr schon einmal furchtbar wehgetan. Sie darf nicht zulassen, dass er ihr Leben erneut auf den Kopf stellt!
VERFÜHRT VON EINEM EINZIGEN KUSS von PATRICIA THAYER
Pferdeflüsterer Johnny Jameson weiß genau: Er sollte die Finger von Jessica Calhoun lassen. Denn die Rancherin ist zwar umwerfend sexy, aber keine Frau für eine Affäre. Und er ist kein Mann für die Ewigkeit. Wenn ihr Kuss nur nicht so unglaublich süß schmecken würde ...



<p>Als zweites von acht Kindern wurde Patricia Thayer in Muncie, Indiana geboren. Sie besuchte die Ball State University und wenig später ging sie in den Westen. Orange County in Kalifornien wurde für viele Jahre ihre Heimat. Sie genoss dort nicht nur das warme Klima, sondern auch die Gesellschaft und Unterstützung anderer Autoren. Sie fühlt sich dort wie in einer Familie aufgehoben. Wenn sie gerade nicht an einer neuen Geschichte arbeitet, reist sie gerne durch die USA und Europa. Sie ist seit mehr als 36 Jahren verheiratet. Sie haben zwei erwachsene Söhne und drei Enkelkinder. Sie ist ehrenamtliche Helferin im 'Großeltern Autismus Netz'. Patricia Thayer hat über zwanzig Jahre über 30 Bücher geschrieben. Sie ist für den 'National Reader's Choice Award' und den RITA® Award nominiert worden. Gewonnen hat sie den Romantic Times Reviewer's Choice award. Sie war Gastrednerin an einer Grundschule und unterrichtet angehende Autoren an einer High School.</p>

1. KAPITEL

1. November 2018

Ort: Copper Ridge, Oregon

EHEFRAU GESUCHT

Reicher Rancher mit Abneigung gegen Geselligkeit. Suche eine Frau, die nicht versucht, mich zu ändern. Muss tolerant sein gegenüber Launen, vermeintlichem Mangel an Einfühlungsvermögen und der Tendenz, für ein paar Tage in den Bergen zu verschwinden. Erwarte gekochtes Essen. Außerdem eventuell ein oder zwei Kinder. Genaue Anzahl nach Vereinbarung. Der Bart ist nicht verhandelbar.

5. November 2018

Überarbeiteter Entwurf zur Freigabe bis zum 6.11.

EHEFRAU GESUCHT

Reicher Rancher mit Abneigung gegen Geselligkeit.Erfolgreicher Rancher sucht eine Frau, die sich für das Landleben begeistern kann.Suche eine Frau, die nicht versucht, mich zu ändern. Muss tolerant sein gegenüber Launen, vermeintlichem Mangel an Einfühlungsvermögen und der Tendenz, für ein paar Tage in den Bergen zu verschwinden.Obwohl ich mit meinem Leben zufrieden bin, fühle ich mich allmählich etwas einsam und würde mich über jemanden freuen, der mein Glück noch bereichert. Ich mag Campingausflüge und ziehe die Berge einer Nacht in der Stadt vor.Erwarte gekochtes Essen. Außerdem eventuell ein oder zwei Kinder. Genaue Anzahl nach Vereinbarung. Der Bart ist nicht verhandelbar.Ich erhoffe mir ein traditionelles Familienleben, eine Ehefrau und Kinder, mit denen ich es teilen kann.

„Das ist ja grauenhaft.“

Poppy Sinclair sah von ihrem Schreibtisch auf und blickte direkt in die zornigen grauen Augen ihres Bosses. Er hielt ihr einen Ausdruck der Kontaktanzeige hin, die sie für ihn korrigiert hatte, und wedelte damit, als wäre er eine Zeitung und sie ein Hund.

„DasOriginal war furchtbar“, antwortete sie knapp und wandte sich wieder ihrem Computer zu.

„Aber es war die Wahrheit.“

„Willst du wie ein Arschloch rüberkommen?“

„Ichbin ein Arschloch“, sagte Isaiah, offensichtlich unberührt von dieser Tatsache.

Er war mit sich selbst im Reinen. Was sie auf eine gewisse Art bewunderte. Isaiah war Isaiah, und dafür entschuldigte er sich nicht. Aber diese Einstellung würde zum Problem werden, wenn er eine Frau finden wollte. Denn nur sehr wenige Leute waren so mit ihm im Reinen wie er mit sich selbst.

„Ich würde niemals sagen, dass ich …“, er runzelte die Stirn, „‚… mein Glück bereichern will. Was zum Teufel, Poppy …“

Poppy kannte Isaiah seit ihrem achtzehnten Lebensjahr. Sie war mit seinen Launen vertraut. Mit seinem mangelnden Feingefühl. Mit seiner Schroffheit.

Doch irgendwie hatte sie es nie geschafft, sich anihn zu gewöhnen. Als Mann.

An diesen mürrischen, ruppigen, bärtigen Mann, der wie eine Ziegelwand war. Oder wie einer der Berge, in die er bisweilen tagelang verschwand.

Jedes Mal wenn sie ihn sah, fühlte es sich an, als hätte er ihr die Luft direkt aus den Lungen geraubt. Es war mehr als sein gutes Aussehen. Viele Männer sahen gut aus. Sein Bruder Joshua zum Beispiel, und der war wesentlich umgänglicher.

Isaiah war … Nun ja, er war ihre ganz persönliche Sorte Katzenminze. Er ließ alles in ihr aufmerken, schnurren … und dann wollte sie gestreichelt werden.

Selbst wenn er sich voll im Einsiedlermodus befand.

Leute – und mit ihnen Kontakt haben – waren eindeutig nicht sein Ding. Das war ein Grund, warum Poppy