: Diana Zichner
: Meine Hashimoto-Ernährung Der Neustart fürs Immunsystem. Mit über 120 Rezepten
: Trias
: 9783432109312
: 1
: CHF 20.30
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: Themenkochbücher
: German
: 164
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
<p> lt;strong>Was Ihnen kein Arzt sagt...</strong></p& t;<p>...obwohl es doch so wichtig ist: die Ernährung hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der heimtückischen Schilddrüsenerkrankung Hashimoto. Doch die individuell passende Ernährung kann das Hormonchaos im Körper ausbalancieren, die Beschwerden lindern und beim Abnehmen helfen.</p><p>Kom etenter Ernährungsratgeber und Kochbuch in einem:</p><ul>< li>Das praktische Reset-Programm - Lebensmittel individuell austesten, Unverträglichkeiten und Auslöser erkennen und das Immunsystem ganz neu starten.</li><li> armsanierung und Leberdetox für sich nutzen: den geschädigten 'löchrigen' Darm heilen und die Stoffwechselzentrale Leber reinigen - so gelangen erst gar keine schädigenden Stoffe in den Körper oder werden gleich wieder ausgeschwemmt.</li>< i>Über 140 Rezepte: So lecker schmeckt die Heilkost - von To-Go-Gerichtenüber Immun-Booster-Drinks bis zum Essen für den großen Hunger.</li></ul> lt;p>Extra: Rezepte für die Reset-Phase.</p>

Bei Diana Zichner wurde die Diagnose Hashimoto-Thyreoiditis bereits 2009 gestellt. Doch schon Jahre zuvor plagten sie die starken Symptome der Erkrankung und eine extreme Müdigkeit, die ihr das Leben schwer machten. Und trotz der Erleichterung, nach Jahren der Suche endlich einen Namen für ihre Erkrankung zu haben, brauchte sie noch lange Zeit, viel Kraft und einige Umwege, um endlich eine dauerhafte Besserung zu erzielen."Mein eigener holpriger Weg mit Hashimoto hat mich dazu bewegt, eine Ausbildung zur Ganzheitlichen Ernährungsberaterin zu machen. Ich möchte all meine Erfahrungen und mein Wissen rund um Hashimoto professionell an Betroffene weitergeben und ihnen zu einem beschwerdefreien Leben mit der Autoimmunerkrankung verhelfen." Heute lebt Diana Zichner mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in der Nähe von Köln. Sie ist auf Ernährungsberatung bei Hashimoto spezialisiert und betreibt den Blog hashimotounddiespeckröllchen. e.

Die häufigsten Trigger


Bei Hashimoto kann der Körper auf Nahrungsbestandteile wie Lektine, Gluten oder Histamin besonders empfindlich reagieren.

Eine Autoimmunerkrankung entsteht, wie Sie bereits erfahren haben, unter anderem in unserem Darm. Ist die Darmschleimhaut nicht mehr intakt, gelangen Stoffe in unseren Körper, die dort eigentlich nicht hingehören. Unser Immunsystem gerät in Alarmbereitschaft und versucht, die klitzekleinen, unbekannten Nahrungsbestandteile zu eliminieren. Es gibt einige Nahrungsmittel, die die Darmschleimhaut direkt angreifen können, z. B. durch enthaltene Lektine. So können Nahrungsbestandteile durch die löchrige Darmwand schlüpfen und Unverträglichkeiten hervorrufen.

Zu den Nahrungsmitteln, auf die Hashimoto-Betroffene erfahrungsgemäß am häufigsten reagieren, gehören Gluten, Mais, Soja, Kuhmilch, Ei, Schweinefleisch und Zucker. Auch Kaffee und zu viel Histamin in der Nahrung können Ihnen Ärger bereiten.

Wie erkennen Sie ein unverträgliches Nahrungsmittel?


Vielleicht denken Sie, dass lediglich Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfall auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hinweisen. Es gibt jedoch eine Reihe anderer, eher schwammiger Symptome, die man zunächst nicht mit dem Verzehr eines unverträglichen Lebensmittels in Verbindung bringt.

Stellen Sie häufiger folgende Symptome fest?

  • verstopfte Nase, Schleim im Hals, Niesen, Husten, Asthma

  • Heißhunger, Sodbrennen, Übelkeit

  • Herzklopfen und Herzrhythmusstörungen

  • Akne, Pickel, Juckreiz

  • Gelenkschmerzen

  • Kribbeln und Taubheitsgefühle

  • Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit

  • Schlaflosigkeit, Erschöpfung, Müdigkeit

  • Depressionen, Angstzustände

Dann könnte ein Nahrungsmittel der Auslöser sein.

Da die Symptome nach dem Verzehr häufig zeitverzögert auftreten, ist die genaue Identifik