Geometrische Figuren mit starkem Gestaltungskontrast erschweren den Versuch, ihre Flächeninhaltsgrö DF;en zu bestimmen und zu vergleichen. Das seit langem zitierte Beispiel QUADRATUR DES KREISES wird von der Mathematik als konstruktiv nicht lösbar beurteilt, bedingt durch die unvermeidliche Beteiligung der transzendenten Kreiszahl PI. Während die Mathematik sich auf den Kreis fokussiert, dessen PI-Abhängigkeit keinen Zweifel zulässt, konzentriert sich die Studie unter elementaren Bedingungen der Ebenen Geometrie auf das Quadrat. In einemübersichtlichen, konzentrischen, maßstäblich konstanten Arbeitsfeld ermittelt die STUDIE mit präzisen Konstruktionen und nachvollziehbaren Arbeitsschritten dieÜbereinstimmung der Flächeninhaltsgrö DF;en von KREIS und QUADRAT. Sie weist nach, dass die RESTFLÄCHEN der ins Quadrat„eingebetteten& x201C; geometrischen Figuren INKREIS und konstruktiv BESTIMMTES INQUADRAT in ihren Flächeninhaltsgrö DF;enübereinstimmen und damit die QUADRATUR DES KREISES beweisen.
|