| „Und da hörte ich eben, dass die Kinder dort gebrochen werden“ | 3 |
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| Inhaltsverzeichnis | 5 |
| 1. Einleitung | 7 |
| 2. Die handelnden Personen | 13 |
| 3. Methodik der Studie: Daten und Datenerhebung | 14 |
| 4. Hilfegeschichte – Wie werden Kinder schwierig gemacht? | 15 |
| 4.1 Hilfestation 1: Tagesklinik in Dresden | 16 |
| 4.2 Hilfestation 2: Kinder- und Jugendpsychiatrie Arnsdorf | 17 |
| 4.3 Hilfestation 3: Sozialpädagogische Familienhilfe | 18 |
| 4.4 Hilfestation 4: Tagesgruppe | 20 |
| 4.5 Hilfestation 5: Stationäre Erziehungshilfe | 24 |
| 4.6 Fehlende Elternarbeit | 25 |
| 4.7 Hilfestation 6: Spezialheim fu?r Diabetiker/innen | 26 |
| 4.8 Psychiatrische Aufenthalte | 27 |
| 4.9 Hilfestation 7: Intensivwohngruppe in Dresden | 28 |
| 4.10 Geschlossene psychiatrische Unterbringung | 28 |
| 4.11 Geschlossene Unterbringung in der Erwägung | 30 |
| 4.12 Thesen zu Ursachen des Scheiterns der Hilfen | 35 |
| 5. Der weitere Hilfeverlauf - Betroffenenbeteiligung durch Sozialpädagogische Diagnosen und Sozialpädagogische Familiendiagnosen | 37 |
| 5.1 Wendepunkt: Sozialpädagogische Diagnosen und Sozialpädagogische Familiendiagnosen | 37 |
| 5.2 Franzens Bewertung der Sozialpädagogischen Diagnose | 40 |
| 5.3 Frau Frauenhofers Bewertung der Sozialpädagogischen Familiendiagnose | 42 |
| 5.4 Bewertung der Diagnosen durch den Einzelfallhelfer: | 45 |
| 5.5 Zusammenfassung – Wirkungen der Sozialpädagogischen Diagnose und der Sozialpädagogische Familiendiagnose: | 47 |
| 5.6 Der weitere Hilfeverlauf: Schule als Erfolgsindikator | 48 |
| 5.7 Die Hilfe nach § 35a SGB VIII ermöglichte Inklusion | 51 |
| 5.8 „Zeit und Geduld“ - Kompromisse statt Regeldurchsetzung | 51 |
| 5.9 Angst und Aggression – die Notwendigkeit der Selbstreflexion | 51 |
| 5.10 (Selbst-)Reflexion von Übertragungen und Gegenu?bertragungen | 52 |
| 5.11 Stärkung von Frau Frauenhofer als Mutter | 55 |
| 5.12 Einbezug der Schwester | 55 |
| 5.13 Jungenarbeit durch männliche Fachkraft | 57 |
| 5.14 Flexibilität der Organisation in der Gestaltung von Hilfen | 59 |
| 6. Warum konnte geschlossene Unterbringung vermieden werden? – Schlussfolgerungen fu?r eine Erziehung in Freiheit | 61 |
| 6.1 Wiederherstellung elterlicher Erziehungskompetenz durch die Sozialpädagogische Familiendiagnose und Stärkung der Mutterrolle durch Elternarbeit | 61 |
| 6.2 Wiederherstellung professioneller Handlungskompetenz durch Sozialpädagogische Diagnostik und eine verstehende Grundhaltung | 62 |
| 6.3 Verschiebung der Grundhaltung von der Regelpädagogik zur „Lebensweltorientierung“ | 63 |
| 6.4 Eine sozialpädagogische Basiskompetenz wiederbeleben – professionelle Selbstkritik durch Selbstreflexion | 64 |
| 6.5 Nicht das Kind wird passend gemacht, sondern die Organisation passt sich dem Kind an | 65 |
| 6.6 Die Entscheidungslogik im Jugendamt – aus Erfolgen und aus Fehlern lernen | 65 |
| 6.7 Die Hilfeplanung beteiligungsorientierter gestalten | 66 |
| 7. Literatur | 68 |