Kreativ sein - aber wie? Hier werden die wichtigsten Kreativitätstechniken mit ihren Vor- und Nachteilen erklärt. Außerdem: die elf Kreativitätskiller, der kreative Prozess und wie ein Unternehmen Kreativität fördern kann. Der Schlüsselfaktor Kreativität ist allerorten gefragt. Nur - wie wird man kreativ? Und wie kann im Unternehmen Kreativität gefördert werden? Der TaschenGuide gibt Ihnen die richtigen Antworten, kompetent, kompakt und leichtverständlich. Er erklärt, wie sich Routine und Kreativität ergänzen und deckt die wichtigsten Irrtümerüber Kreativität auf. Er erklärt die fünf Schritte des kreativen Prozesses, von der Zielbestimmung bis zur Um- und Durchsetzung der Lösung. Und er zeigt, wie Kreativität Teil der Unternehmenskultur werden kann. Vor allem finden Sie alle wichtigen Techniken erläutert und an Beispielen durchgespielt: Brainstorming, Mindmapping, Bisoziation, Synektik, Denkhüte, die Osborn-Checkliste und viele mehr. Sie erfahren, welche Vorteile diese einzelnen Techniken bieten und für welche Situationen sie geeignet sind.
Das kreative Unternehmen (S. 111-112) Heute setzt fast jedes marktführende Unternehmen auf die Kreativität seiner Mitarbeiter. Nicht nur in den traditionellen Kreativabteilungen wie Werbung, Marketing und Produktentwicklung, sondern auch im Einkauf, im Vertrieb, im Kundendienst oder in der Personalabteilung sind kreative Ideen gefragt. In diesem Kapitel erfahren Sie, - wie Sie Mitarbeiter gezielt kreativ fördern (S. 112), - unter welchen Bedingungen einzelne Mitarbeiter kreativ werden (S. 113), - wie Sie kreative Sitzungen mit mehreren nutzen und moderieren (S. 114) und - wie Sie Kreativität als Teil Ihrer Unternehmenskultur etablieren (S. 119).Kreativität gezielt fördern Allerdings ist oft nicht klar, wie die Mitarbeiter zu den kreativen Ideen gelangen sollen. Gar nicht wenige Unternehmen betrachten Kreativität als eine Art freiwilliger Zusatzleistung, die entsprechend„motivierte“ Mitarbeiter gerne nach Dienstschluss erbringen. Vereinzelt mag das sogar zutreffen, doch wird man kaum behaupten können, dass diese Unternehmen die kreativen Potenziale ihrer Mitarbeiter wirklich nutzen. In anderen Fällen beschränkt sich die Förderung der Kreativität auf„kreative Meetings“ und die Einrichtung von„Crea“ Teams. Oft bleiben diese Maßnahmen weit hinter den Erwartungen zurück, weil sie isolierte Aktionen sind. Dabei könnte das Unternehmen von den kreativen Ideen seiner Mitarbeiter profitieren, wenn es sie gezielt fördert. Kreative Unternehmen betrachten kreative Aktivitäten ihrer Mitarbeiter nicht als Luxus oder verlängerte Freizeit, sondern als Notwendigkeit. In kreativen Unternehmen sind Zeiten für kreative Aktivitäten fest eingeplant. In kreativen Unternehmen sind die Ideen der Mitarbeiter willkommen. Kreative Unternehmen setzen ihren Mitarbeitern Ziele.