: Norbert Franck, Gernot Aich, Michael Behr, Guy Kempfert, Marianne Ludwig, Johannes Bastian, Arno Com
: Basis-Bibliothek Kommunikation in der Schule 5 Bände im Schuber
: Beltz
: 9783407258137
: 1
: CHF 44.30
:
: Bildungswesen
: German
: 1261
: Wasserzeichen/DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: PDF
Diese fünf Titel zum attraktiven Sonderpreis versammeln alles, was Sie für eine erfolgreiche Kommunikation in der Schule brauchen: von Kommunikationsanleitungen von A-Z, über gut geführte Elterngespräche, Feedbackmethoden und kollegialem Austausch bis hin zu einem guten Beziehungsaufbau zu Schüler_innen und Kolleg_innen. Grundwissen für alle, die an einer gelungenen Kommunikation in der Schule interessiert sind. Der Schuber enthält folgende Titel:• Norbert Franck: So gelingt Kommunikation. Eine praktische Anleitung von A-Z• Gernot Aich, Michael Behr: Gesprächsführung mit Eltern• Guy Kempfert, Marianne Ludwig: Kollegiale Unterrichtsbesuche. Besser und leichter unterrichten durch Kollegen-Feedback• Johannes Bastian, Arno Combe, Roman Langer: Feedback-Methoden. Erprobte Konzepte, evaluierte Erfahrungen• Reinhold Miller, Beziehungstraining. 50 Übungseinheiten für die Schulpraxis

Dr. Norbert Franck studierte in Berlin Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie. Er war viele Jahre in leitender Position in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Non-Profit-Bereich tätig. Seit über zwanzig Jahren leitet er Kommunikationsworkshops und lehrt an Hochschulen in Deutschland und Österreich.
Aich/Behr, Gesprächsführung mit Eltern1
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort10
Teil I: Elterngespräche erleichternunsere Arbeit14
1. Gesprächsführung mit Eltern –Belastung oder Chance?15
2. Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung mit Eltern (GMG) – Grundlagen und Ziele27
3. Entwicklung und Aufbau des Gmünder Modells zur Gesprächsführung mit Eltern36
4. Der konkrete Ablauf des Gesprächs:Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung im Prozess – Ein Kompass für eine lebendige Verständigung42
Teil II:Wahrnehmen:Eltern und sich selbst genau wahrnehmen ist mehr als die halbe Miete56
5. Die richtige Grundeinstellung als Garant für ein gelungenes Elterngespräch57
6. Den Elternteil respektieren, auch wenn es schwierig ist – Bedingungsfreie Wertschätzung als Kernbedingung der Beratungsbeziehung78
7. Authentisch sein – Persönliche Kompetenz zeigen86
8. Ich-Zustände als Landkarte der Gesprächsführung – Kommunikationsverhalten besser verstehen92
TEIL III:Klären: Einstellungen, Motive,Konflikte, Ziele118
9. Wann gelingt Kommunikation und wann scheitert sie? – Justierung von ineffektiven Prozessen119
10. Sich in den Elternteil einfühlen – Empathische Reaktionen als Grundlage einer Beratungsbeziehung143
11. Gemeinsame Ziele fixieren und erreichen159
Teil IV:Lösen: Im Konsens Lösungen finden168
12. Die eigene Meinung vertreten – Selbsteinbringung der Lehrkraft169
13. Lösungen finden und die Umsetzung aktivieren179
14. Herausforderung 1: Sackgassen in der Gesprächsführung – Merkmale, Mechanismen, Beispiele und Auswege185
15. Herausforderung 2: Umgang mit Beratungsresistenz und Problemblindheit199
16. Herausforderung 3: Unproduktive Kommunikationsmuster – Spiele erkennen und beenden213
17. Gewusst wie! – Der Umgang mit typischen Spielen im Elterngespräch: Das Gmünder Modell im Einsatz237
Literaturverzeichnis266
Bastian/Combe/Langer, Feedback-Methoden274
Inhaltsverzeichnis279
Vorwort281
Nachtrag zur 2.Auflage282
Vorwort zur 4. erweiterten und überarbeiteten Neuauflage283
Kapitel I: Einführung: Schülerrückmeldung als Beitrag zur Unterrichtsentwicklung285
1. Rückmeldung als Antwort auf die Komplexität des Unterrichts286
2. Rückmeldung als Antwort auf den Wunsch nach Veränderung des Unterrichts287
3. Rückmeldung als Klärung des Zusammenhangs von Lernen und Unterricht289
4. Rückmeldung als Beitrag zu einer prozessorientierten Grundhaltung291
5. Rückmeldung als Versuch Lernerfahrungen sichtbar zu machen, zu reflektieren und zu beraten292
6. Rückmeldung als Voraussetzung für einen bewussten Umgang mit Heterogenität295
7. Rückmeldung als Voraussetzung für die Entwicklung von Selbstregulation296
8. Rückmeldung – zwei Definitionen und ein Fazit297
Kapitel II: Erfahrungen299
Hinweise zu den Falldarstellungen und Erfahrungsberichten300
1. Feedback-Arbeit in Klasse 5 und 6301
Die Ausgangssituation: Schüler-Feedback soll systematisiert und der Arbeitsaufwand gering gehalten werden301
Problemlage, Ziele und methodisches Arrangement302
Der erste Schritt: Prioritätensetzung vermindert Zeitmangel – Auswertungsgespräche früh auf hohem Niveau303
Die Verfeinerung der Auswertungsgespräche: Schwerpunkte setzen, in die Tiefe gehen, Vereinbarungen treffen305
Routine stellt sich ein: Das Feedback »läuft«, der Reiz des Neuen verfliegt, Bedenken bleiben306
Modifikation des methodischen Arrangements308
Von der Lerntagebuchmitteilung zur »Wünsche-Wand« – ein Nebenzweig der Feedback-Entwicklung311
Die Schüler/innenperspektive: Wenn man gut mit den Lehrern reden kann, was ist dann der Nutzen von Feedback?312
Beobachtungen einer Feedback-Szene: Beichte mit Absolution316
Reaktion der Lehrer/innen: Abstimmung von Lernzielen und Unterrichtsplanung mit den Schüler/innen317
Zusammenfassender Kommentar320
2. Feedback-Arbeit in der gymnasialen Oberstufe323
Die Ausgangssituation: Engagement und dezidierte Vorstellungen323
Regelmäßige Bewertung des Unterrichts durch die Zielscheibe: Schneller und anschaulicher Überblick regt zum Gespräch an323
Der Lehrer reflektiert die ersten Schritte: Wie zieht man die richtigen Konsequenzen aus partnerschaftlicher Unterrichtskritik?325
Vorteile methodischen Feedbacks: Von der Zielscheibe zum tieferen Verständnis von Unterrichtszielen und zur Mitbestimmung über Unterrichtsinhalte327
Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht die Dialog- und Veränderungsbereitschaft der Lehrkräfte331
Zusammenfassender Kommentar332
3. Feedback-Arbeit in der Oberstufe der beruflichen Schulen335
Rahmenbedingungen, Erfahrungen und Erwartungen335
Neue Erfahrungen mit einem bekannten Verfahren: Punktuelle Rückmeldungen im Blockabschlussgespräch337
Das erste neue Instrument: Gegenseitig