| Aich/Behr, Gesprächsführung mit Eltern | 1 |
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| Inhaltsverzeichnis | 6 |
| Vorwort | 10 |
| Teil I: Elterngespräche erleichternunsere Arbeit | 14 |
| 1. Gesprächsführung mit Eltern –Belastung oder Chance? | 15 |
| 2. Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung mit Eltern (GMG) – Grundlagen und Ziele | 27 |
| 3. Entwicklung und Aufbau des Gmünder Modells zur Gesprächsführung mit Eltern | 36 |
| 4. Der konkrete Ablauf des Gesprächs:Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung im Prozess – Ein Kompass für eine lebendige Verständigung | 42 |
| Teil II:Wahrnehmen:Eltern und sich selbst genau wahrnehmen ist mehr als die halbe Miete | 56 |
| 5. Die richtige Grundeinstellung als Garant für ein gelungenes Elterngespräch | 57 |
| 6. Den Elternteil respektieren, auch wenn es schwierig ist – Bedingungsfreie Wertschätzung als Kernbedingung der Beratungsbeziehung | 78 |
| 7. Authentisch sein – Persönliche Kompetenz zeigen | 86 |
| 8. Ich-Zustände als Landkarte der Gesprächsführung – Kommunikationsverhalten besser verstehen | 92 |
| TEIL III:Klären: Einstellungen, Motive,Konflikte, Ziele | 118 |
| 9. Wann gelingt Kommunikation und wann scheitert sie? – Justierung von ineffektiven Prozessen | 119 |
| 10. Sich in den Elternteil einfühlen – Empathische Reaktionen als Grundlage einer Beratungsbeziehung | 143 |
| 11. Gemeinsame Ziele fixieren und erreichen | 159 |
| Teil IV:Lösen: Im Konsens Lösungen finden | 168 |
| 12. Die eigene Meinung vertreten – Selbsteinbringung der Lehrkraft | 169 |
| 13. Lösungen finden und die Umsetzung aktivieren | 179 |
| 14. Herausforderung 1: Sackgassen in der Gesprächsführung – Merkmale, Mechanismen, Beispiele und Auswege | 185 |
| 15. Herausforderung 2: Umgang mit Beratungsresistenz und Problemblindheit | 199 |
| 16. Herausforderung 3: Unproduktive Kommunikationsmuster – Spiele erkennen und beenden | 213 |
| 17. Gewusst wie! – Der Umgang mit typischen Spielen im Elterngespräch: Das Gmünder Modell im Einsatz | 237 |
| Literaturverzeichnis | 266 |
| Bastian/Combe/Langer, Feedback-Methoden | 274 |
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| Inhaltsverzeichnis | 279 |
| Vorwort | 281 |
| Nachtrag zur 2.Auflage | 282 |
| Vorwort zur 4. erweiterten und überarbeiteten Neuauflage | 283 |
| Kapitel I: Einführung: Schülerrückmeldung als Beitrag zur Unterrichtsentwicklung | 285 |
| 1. Rückmeldung als Antwort auf die Komplexität des Unterrichts | 286 |
| 2. Rückmeldung als Antwort auf den Wunsch nach Veränderung des Unterrichts | 287 |
| 3. Rückmeldung als Klärung des Zusammenhangs von Lernen und Unterricht | 289 |
| 4. Rückmeldung als Beitrag zu einer prozessorientierten Grundhaltung | 291 |
| 5. Rückmeldung als Versuch Lernerfahrungen sichtbar zu machen, zu reflektieren und zu beraten | 292 |
| 6. Rückmeldung als Voraussetzung für einen bewussten Umgang mit Heterogenität | 295 |
| 7. Rückmeldung als Voraussetzung für die Entwicklung von Selbstregulation | 296 |
| 8. Rückmeldung – zwei Definitionen und ein Fazit | 297 |
| Kapitel II: Erfahrungen | 299 |
| Hinweise zu den Falldarstellungen und Erfahrungsberichten | 300 |
| 1. Feedback-Arbeit in Klasse 5 und 6 | 301 |
| Die Ausgangssituation: Schüler-Feedback soll systematisiert und der Arbeitsaufwand gering gehalten werden | 301 |
| Problemlage, Ziele und methodisches Arrangement | 302 |
| Der erste Schritt: Prioritätensetzung vermindert Zeitmangel – Auswertungsgespräche früh auf hohem Niveau | 303 |
| Die Verfeinerung der Auswertungsgespräche: Schwerpunkte setzen, in die Tiefe gehen, Vereinbarungen treffen | 305 |
| Routine stellt sich ein: Das Feedback »läuft«, der Reiz des Neuen verfliegt, Bedenken bleiben | 306 |
| Modifikation des methodischen Arrangements | 308 |
| Von der Lerntagebuchmitteilung zur »Wünsche-Wand« – ein Nebenzweig der Feedback-Entwicklung | 311 |
| Die Schüler/innenperspektive: Wenn man gut mit den Lehrern reden kann, was ist dann der Nutzen von Feedback? | 312 |
| Beobachtungen einer Feedback-Szene: Beichte mit Absolution | 316 |
| Reaktion der Lehrer/innen: Abstimmung von Lernzielen und Unterrichtsplanung mit den Schüler/innen | 317 |
| Zusammenfassender Kommentar | 320 |
| 2. Feedback-Arbeit in der gymnasialen Oberstufe | 323 |
| Die Ausgangssituation: Engagement und dezidierte Vorstellungen | 323 |
| Regelmäßige Bewertung des Unterrichts durch die Zielscheibe: Schneller und anschaulicher Überblick regt zum Gespräch an | 323 |
| Der Lehrer reflektiert die ersten Schritte: Wie zieht man die richtigen Konsequenzen aus partnerschaftlicher Unterrichtskritik? | 325 |
| Vorteile methodischen Feedbacks: Von der Zielscheibe zum tieferen Verständnis von Unterrichtszielen und zur Mitbestimmung über Unterrichtsinhalte | 327 |
| Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht die Dialog- und Veränderungsbereitschaft der Lehrkräfte | 331 |
| Zusammenfassender Kommentar | 332 |
| 3. Feedback-Arbeit in der Oberstufe der beruflichen Schulen | 335 |
| Rahmenbedingungen, Erfahrungen und Erwartungen | 335 |
| Neue Erfahrungen mit einem bekannten Verfahren: Punktuelle Rückmeldungen im Blockabschlussgespräch | 337 |
| Das erste neue Instrument: Gegenseitig
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