Er tippte gleichgültig die Fingerspitzen aneinander, ließ aber bald erstaunt und gespannt die Hände sinken, als der Fremde folgendermaßen begann:
»Ihr Name und Ihre Stellung, Herr Professor, sind mir bekannt. Ich weiß, daß Ihre Zeit nicht jedermann zur Verfügung steht. Aber – Sie werden mich anhören!«
»Mhmm …!« Der Professor rückte auf seinem Platz und gab keine Antwort.
»Ja«, fuhr der Fremde, der Bell hieß, fort. »Sie müssen mich anhören. Nicht meinetwegen, sondern um dessentwillen, was ich zu sagen habe.«
»Ich bin begierig …«
Der Fremde beugte sich kräftig zurück, wie jemand, der gesonnen ist, sich nicht unterbrechen zu lassen. Er machte eine Pause, als überlegte er noch einmal blitzschnell seine Worte.
Der Professor betrachtete ihn unter zusammengezogenen Augenlidern, ohne an diesen energischen, glatten Zügen irgendein Merkmal, ein bezeichnendes oder verräterisches Kennzeichen entdecken zu können. Der Mann, der vor ihm saß, den hageren Ober