All das, was den Menschen zu sich selbst geführt hat und führt, braucht eine Würdigung. Der ganze Prozess hat bei mir mit vierzehn Jahren begonnen als Begegnung mit dem christlichen Glauben. Man könnte sagen, das ist wie ein erstes Element oder Holon. Ich würde gerne diesen Begriff »Holon« dafür verwenden, Holon, als Teil des Ganzen, vergleichbar auf dieser Ebene zum Beispiel mit einem Atom. Meine Suche ging anschließend weiter und nach vielem Hin und Her kam der innere Weg. Die katholische Kirche verkörperte mehr die äußere Lehre. Sie war für mich nicht das Fahrzeug zur Selbsterkenntnis und zur Gotteserkenntnis.
Das nächste Holon war der innere Weg, den ich durch Frau Tweedie erfahren durfte. Dieses Holonumfängt das andere. Vergleichbar mit dem Molekül, in dem das Atom enthalten ist. Mit der Erfahrung des Nichts-und-Alles ist ein weiteres Holon entstanden, eine weitere Einheit, die wiederum den inneren Weg in sich einschließt. Vergleichbar einem menschlichen Organ, das aus Molekülen und aus Atomen besteht. Das ist das holografische Prinzip.
Und somit ist alles enthalten, alles, was ich in der katholischen Kirche werden durfte, die Werkzeuge und die Erfahrungen des inneren Wegs, die Traumarbeit und nun auch, als nächstes Holon, das Präsentsein.
Es ist nicht einmal Präsentsein, es ist Menschsein. Das ist das Wort, das ich am liebsten verwende. Es ist nicht Mystikerin oder Mystiker. Es ist Menschsein, bewusstes Menschsein.
Nun muss man aber unterscheiden. Es gibt in diesem holografischen »Gebäude« eine gewisse Entwicklung, die