Illustrationen: Andrea Voß
Einleitung Vorwort:
Seit meiner Brustkrebserkrankung ist mir sehr bewusst, dass wir meist in dem Glauben, noch ewig lange Zeit zu haben oft nicht im Augenblick – sondern mit dem Warten auf die großen, besonderen Dinge der Zukunft – leben. Und so die kleinen glücklichen Dinge in unserem Alltag verpassen, die eigentlich unser Leben ausmachen und wir umso mehr wertschätzen sollten; man weiß nie, wie viele davon noch kommen werden. Ich möchte in diesem Buch meine Gedanken und Gefühle verarbeiten. Ich begebe mich in diesem Buch auf eine Zeitreise durch mein Leben. Ich befasse mich ausführlich mit dem Thema Leben im Hier und Jetzt. Dieser 2.Teil meines Buches ist eine Fortsetzung meines 1.Buches. Viele Freundinnen und Leser meines ersten Buches haben mich dazu ermutigt, auch noch eine Fortsetzung meines ersten Buches: Mein Leben mit Brustkrebs und wie ich das positive Denken erlernte, zu schreiben. Ich will mit diesem Buch anderen Menschen Mut machen und auch beweisen, dass man auch mit metastasiertem Krebs noch ein gutes selbstbestimmtes Leben führen kann. Das Leben ist auch mit einer chronischen Erkrankung schön.
Ich glaube ganz fest an
"Die Macht des positiven Denkens.""Und dass mit dem positiven Denken jedes Wunder möglich ist."
Danksagung
Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich bei meiner Familie, meinen Freunden und Freundinnen bedanken, die in dieser schweren Zeit immer für mich da waren und ohne Euch hätte ich das nicht durchgestanden.
Auch ganz besonders bedanke ich mich bei meiner Sportgruppe Sport zum Leben und unseren Trainer Michael W und Frank M. vom ‚Rehazentrum in Neuruppin und dem Aktiv Club. Auch möchte ich mich für die Einladung nach Potsdam bedanken, wo das Projekt Sport zum Leben den Ehrenpreis der AOK Brandenburg in Empfang nehmen konnte. Des Weiteren habe ich mich sehr gefreut, dass ich an der Fachtagung:
Bewegung bei Krebs in Blossin teilnehmen konnte und einen kleinen Teil in den Workshops dazu beitragen konnte.
Ich habe in dieser Sportgruppe eine Menge für mein weiteres Leben dazu gelernt. Ich habe dort viele nette Freunde und Freundinnen gefunden. Wir helfen und unterstützen uns gegenseitig. Einer ist für den anderen da. Der Sport verhilft mir zu neuen Mut und Kraft in Zusammenhang mit meiner Krebserkrankung. Das Training treibt mich an. Der Sport bringt mir Erholung und meine Belastungen werden besser abgebaut.
Außerdem möchte ich mich auch bei den Schwestern und Ärzten in der Onkologischen Praxis Dr. Löschner bedanken. Die Schwestern und Ärzte haben immer ein offenes Ohr für meine Probleme. Aufkommende Fragen bekomme ich beantwortet und es wird mir auch umfassende Hilfe angeboten. Vielen Dank für das Zuhören. Ich finde es sehr wichtig als Patient, dass man mit den Ärzten und Schwestern im Dialog bleibt. Ich habe auch das Gefühl, dass die Ärzte mich auch unter anderem durch meinen Blog und meinem ersten Buch mehr respektieren.
Ganz besonders möchte ich mich auch bei meinen vielen Freunden und Freundinnen, die ich über verschiedene soziale Netzwerke wie Facebook, Google+, Instagram; Twitter; YouTube und auch durch meine Blogschreiberei kennen gelernt habe, bedanken. Ihr habt mir ständig auch Mut gemacht und auch Eure Hilfe angeboten.
Vielen Dank dafür. Ganz besonders möchte ich mich auch beim Brustkrebsmagazin Mamma Mia bedanken. Ihr habt mir die Möglichkeit gegeben ein Wochenende in Frankfurt am Main zu verbringen, um mich dort mit ebenfalls an metastasierten Krebs erkrankten Frauen zu treffen und auszutauschen. Es war e