: Bianca Peters
: Ergotherapie individualisiert gestalten Lösungsorientiertes Arbeiten mit dem K.U.R.-Konzept
: Springer-Verlag
: 9783662554784
: 1
: CHF 35.10
:
: Medizinische Fachberufe
: German
: 262
: Wasserzeichen/DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: PDF
Dieses Buch bietet Ergotherapeuten neue Impulse zur klientenzentrierten Therapiegestaltung, unabhängig vom Krankheitsbild oder der Diagnose.
Die erfahrene Autorin beleuchtet die therapeutische Interaktion mit dem Patienten aus verschiedenen Blickwinkeln und gibt Anreize zur flexiblen und lösungsorientierten Therapiegestaltung. Sie erklärt, welchen Einfluss die Kommunikation auf die Beziehung zwischen Therapeut und Klient hat und wie diese ressourcenaktivierend genutzt werden kann. Lernen Sie, wie Sie durch das Eingehen auf individuelle Bedürfnisse Ihrer Patienten Lernsituationen verbessern und die Grundlage für eine effektive Therapie schaffen.


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Bianca Peters ist Ergotherapeutin und Heilpraktikerin und arbeitet seit vielen Jahren im Bereich der Orthopädie, Neurologie und Handrehabilitation.

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Derzeit ist sie in eigener Praxis in Berlin-Lichtenberg tätig, arbeitet freiberuflich als Dozentin an verschiedenen Fortbildungsinstituten und betreut eine Fortbildungsplattform mit den Schwerpunkten systermisches Arbeiten, Lernstrateigien, Handrehabilitation und Narbentherapie.


Vorwort6
Über die Autorin8
Bottom-up oder Top-down? Alles eine Fragedes Blickwinkels13
1.1Bottom-up-Ansatz14
1.2Top-down-Ansatz15
1.3Zusammenfassungbeider Ansätze17
1.4Der Grundgedanke zumK.U.R.-Konzept Peters17
1.5Module des K.U.R.-Konzepts20
1.6Vorteile des K.U.R.-Konzepts22
1.7Brainstorming –Bewegung für Ihr Gehirn22
Literatur24
Kurzanalyse Kommunikation, Ressourcen undderen Zusammenhang25
2.1Kommunikation26
2.1.1Vier-Seiten-Modell (Friedemann Schulz von Thun, 1981)26
2.1.2Organon-Modell(Karl Bühler, 1933)26
2.1.3Kommunikationsmodell (John und Matilda White Riley, 1959)27
2.1.4Das K.U.R.-Modell Peters28
2.1.5Nonverbale und verbale ­Kommunikation34
2.2Kommunikationsregeln35
2.2.1Nonverbale Kommunikation35
2.2.2Verbale Kommunikation38
2.3Ressourcen39
2.4Kongruenz-Trias (Peters)40
2.5Brainstorming – Bewegung für Ihr Gehirn43
Literatur43
Ressourcenaktivierung44
3.1Vorteile der Ressourcen­aktivierung45
3.2Interne und externe Aktivierung45
3.3Kongruenz und Konformität48
3.4Brainstorming – Bewegung für Ihr Gehirn53
Literatur54
Der Begriff »Lernen« im ­Kontext des K.U.R-Konzepts55
4.1Einflussfaktoren auf das Lernen57
4.1.1Status präsens (Klienten-, Ressourcen-, Lösungsorientiertheit)57
4.1.2Positivierung und Motivation59
4.1.3Kommunikation (nonverbale und verbale Kommunikation)59
4.1.4Verhaltenstherapeutische ­Interventionen60
4.1.5Status Kognition60
4.1.6Status Motorik61
4.1.7Soziale Kompetenzen61
4.2Gehirn und Lernen61
4.2.1Großhirn (Telencephalon)62
4.2.2Zwischenhirn (Diencephalon)66
4.2.3Hirnstamm (Truncus cerebri)69
4.2.4Kleinhirn (Cerebellum)69
4.3Hemisphären und Lernen71
4.3.1Linke Hemisphäre71
4.3.2Rechte Hemisphäre71
4.4Gedächtnis71
4.4.1Unterschiedliche Artenvon Gedächtnis71
4.4.2Weitere Unterteilungen73
4.4.3Gedächtnisstörungen73
4.4.4Vergessenskurve73
4.5Die Plastizität des Gehirns74
4.5.1Neuronale Plastizitätund ihre Einflussfaktoren75
4.5.2Plastizität am Beispielder Spiegeltherapie76
4.5.3Carpenter-Effekt undimaginäres Training77
4.6Neuropsychologie des Gehirns77
4.6.1Amygdala und das Lernen78
4.6.2Konditionierung79
4.6.3Rosenthal-Effekt82
4.6.4Chamäleon-Effekt84
4.6.5Milde-Effekt als Sonderform85
4.6.6Spiegelneurone85
4.7Lernstruktur86
4.7.1Neurone und Synaptogenese86
4.7.2Neuronale Vernetzungund kindliche Entwicklung87
4.8Lernmodelle89
4.8.1Lernen am Modell89
4.8.2Lernen durch Einsicht91
4.8.3Lernen durch Versuchund Irrtum92
4.8.4Lernen durch klassisches ­Konditionieren92
4.9Lerntypen92
4.9.1Lerntypen92
4.9.2Unterteilung von Lerntypen93
4.10Lernmotivation96
4.10.1Bewusste und unbewusste ­Motivation96
4.10.2Flow-Effekt97
4.10.3Gehirn-EEG102
4.10.4Neurofeedback102
4.10.5Motivationshilfen107
4.11Lerntechniken109
4.11.1Mindmap109
4.11.2Chunking111
4.11.3Loci-Methode113
4.11.4Karteikarten113
4.11.5Poster114
4.11.6Visualisierung114
4.12Brainstorming –Bewegung für Ihr Gehirn114
Literatur115
Systemisch orientierte ­Basisfertigkeiten118
5.1Allgemeine Fragetechniken120
5.1.1Geschlossene Fragen120
5.1.2Offene Fragen120
5.2Lösungsorientierte Fragen122
5.3Systemische Fragetechniken123
5.3.1Verlauf und Struktur eines ­lösungsorientierten Gespräches123
5.3.2Weitere systemische ­Fragetechniken127
5.4Empathie130
5.5Authentizität131
5.6Aktives Zuhören131
5.7Wertschätzung132
5.8Hypothesenbildung133
5.9Reframing133
5.10Spiegeln134
5.11Paraphrasieren135
5.12Positive Wortformulierungen136
5.13Mein System – dein System136